Wir haben jetzt auch ein eigenes Schlagzeug!!!

 

Erste kleine Jingleprobe

 

Wir spielen diesen, unseren ersten eigenen Jingle (Text s.u.) demnächst als bunt gemischte Gruppe ein. Zurzeit gestalten wir bei uns auch ein kleines flexibles, barrierearmes, mobiles Tonstudio.

Für gesamtheitliche, inklusive, gruppendynamische Selbsthilfemusikprojekte.

 

Auch in Kombination mit der Emofotologie (die ehrenamtliche soziale und künstlerische Selbsthilfefotografie), eigenen Texten, AndersKunst … Für ein weiteres Wir-Projekt im Rahmen der kreativen Inklusion. Um auch Menschen, denen auf Grund von sozialen, gesundheitlichen und/oder finanziellen Hemmnissen vieles nicht möglich ist, Wege zur bzw. über die Musik zu ebnen und somit auch zu weiteren Kommunikationsmöglichkeiten.

 

Jingletext und Fotos: Brigitte / Emofotologie

Maske: Fräulein Schminke

 

Probegesang: Brigitte und Susanne

Instrumental: Gitarre u.a. Michael / Schlagzeug Ronja

Bass Marco / Quetsche Susanne / Timo Saxophon

Musikmix: Marco

 

Unser kleiner Jingletext

 

Zeig uns, wer du bist,

zeig wer hinter der Maske ist.

Zeig dich, trau dich, sei kein Klon.

Sei du selbst, die anderen gibt es schon.

Zeig dich wie du bist. Zeig dich und gut ist.

Zeig dich wie du bist. Gut.

Und gut ist. Yeah.

Psst! Bald gibt es eine weitere, musikalische Kooperation. Bis dahin jammen wir weiter an den Mittwochnachmittagen mit Marco, Tom ... oder auch spontan in unterschiedlicher Besetzung. Bis dahin üben wir an den Diens- und Donnerstagen Gitarre mit Michael ... So viel zum neugierig machen: Gesangsunterricht gibt es nun auch - mit Susanne.

 

Natürlich wird auch der Hundesong - das Paul-Lied - bald eingespielt. 

 

Anfänger*innengitarrengruppe:

 

An den Donnerstagen

 

12.30 Uhr

 

Mit Michael Romanski

 

Einzelunterricht: 

 

An den Dienstagen

Step by step

 

Stepptanzsessions auch für Menschen

mit Handicap?

 

Nichts ist unmöglich in unserem kleinen

Stadtatelier für kreative Inklusion.

Ein Klavier, ein Klavier ... Unser Klavier ...

 

 

Gespendet, gewartet, gestimmt …

 

Unserem kleinen Stadtatelier für kreative Inklusion ist ein über 100 Jahre altes Klavier gespendet worden. Da es viele Jahre nicht bespielt worden war, musste es gewartet, gereinigt und gestimmt werden. Und zuvor zu uns transportiert werden.

Da ich mich nicht auskenne, hatte ich in Musikkreisen und via Facebook um Rat gefragt. KostialPiano wurde uns von allen Seiten empfohlen. Also habe ich dort angerufen.

 

Jetzt gehören wir auch zu denen, die KostialPiano uneingeschränkt empfehlen. Wir sind begeistert: von der Freundlichkeit, der Kompetenz, der Zuverlässigkeit, der Sorgfalt und von der Liebe zur Berufung.

 

Das Klavier wurde auf die Minute pünktlich, zuverlässig und behutsam abgeholt, geliefert und auf seinen neuen Platz gestellt. Dass so ein Transport versichert ist, haben wir vorab auch als beruhigend empfunden.

 

Das ganze KostialPiano-Team ist uns an allen Tagen sowohl telefonisch als auch vor Ort gut gelaunt begegnet und hat uns alles ausführlich erklärt und uns so auch bestens beraten.

 

Unser Klavier spielt wie neu. Und jedes Mal, wenn ich daran vorbeigehe, kann ich nicht widerstehen und streichele über das Holz und die Tastatur. Weil ich mich so freue, dass es wieder so viel nostalgisches Flair versprüht und so wundervoll klingt. Es wird nun auch an unseren Musiknachmittagen sehr gewertschätzt. Mehrmals die Woche kommen Musiker*innen zu uns, um mit uns, für uns oder einfach mal so zu spielen. Ab und an kommt auch eine sehr alte Dame aus einer Seniorenresidenz zu uns, um zu spielen und in Erinnerungen zu schwelgen.  

Wir werden unser Klavier, das in unserem kleinen Stadtatelier zu einem unverzichtbaren Mittelpunkt geworden ist, auch in Zukunft von KostialPiano betreuen lassen. Es braucht auch noch eine Reparatur. Doch bereits jetzt sind der Klang und Funktion unglaublich.

 

Beweisvideos folgen. Spätestens an unserem Musikmittwochnachmittag werde ich Aufnahmen machen.

 

PS: Das ist unbezahlte Werbung, die ich vor lauter Freude teilen wollte.

 

Dieses Klavier ist über 100 Jahre alt. Da brauchte es eine Wartung. Nachdem KostialPiano es uns gebracht hatte, haben wir am nächsten Tag alles gemeinsam und in aller Ruhe begutachtet und entschieden, was zuallererst gemacht werden sollte. Einen Teil des Innenlebens hat KostialPiano daraufhin mitgenommen. Hier ein Handyfoto vom Abtransport.

 

Damit nun wieder richtig Stimmung bei uns herrschen kann, wurde unser Klavier von KostialPiano per Hand und Ohr und auch mit diesem Stimmgerät gestimmt. Als Frau Kostial danach ein kleines Stück gespielt hat, sind nicht nur bei meiner allerbesten Assistentin/Kollegin Ronja einige Tränen der Rührung geflossen. Der Klang unseres Klaviers ist sooo zauberhaft.

 

Lasst euch demnächst auch betören, wenn Jutta oder Marco für die ersten Aufnahmen spielen. Doch wir möchten auch noch mehr musikalisch untermalen. Was genau erzähle ich demnächst. Zurzeit bereite ich den neuesten Workshop vor, dessen Ergebnisse sich wundervoll mit märchenhaft musikalischen Untermalungen ergänzen werden. Was für ein Workshop? Auch das erzähle ich in Bälde. Er wird immer an den Montagnachmittagen stattfinden.

 

PS: Und natürlich werden wir demnächst den edlen Klavierspendern, dem Ehepaar Kersjes, ein kleines Dankeskonzert geben.

 

Was das eigentlich für ein Klavier ist? 60538 / John Brinsmead & Sons London / Sole Agents J.D. Cuthbertson und Co. / Glasgow AYR Paisly

 

Musiknachmittage. Eigene Songs. Eigene Texte.

 

Eine Atelier-Band? Vielleicht.

Jam Sessions? Ja.

Instrumente vor Ort? Ja.

 

Musiktherapeutisch wirkende Ansätze. Bilduntermalungen, Emotionen vertonen ...

 

 

 

Wovon wir auch träumen? Von eigenen CDs mit tollen Coverfaltflyern, von musikalisch untermalten, analogen und digitalen Ausstellungen ... Von einer Kombination aus Bilder-, Musik- und Körpersprache und der Kraft der Kreativität und der Farben ...

Das macht mehr Spaß als Krankengymnastik und fördert auch die Motorik. Es qualmt, wenn meine allerbeste Assistentin den Takt angibt.

 

Hier steppt auch der Heidelbär

 

Nachdem meine allerbeste Assistentin Ronja sich dank Marco am Schlagzeug ausprobieren und sich so einen ihrer Herzenswünsche erfüllen konnte, proben wir nun auch wieder unsere eigenen Songs mit Tom und Marco. Es stehen auch noch weitere Musikmenschen in den Startlöchern.

 

Es macht mich glücklich, dass immer mehr tolle Musiker*innen den Weg zu uns finden. Damit ergeben sich immer mehr Möglichkeiten. Die Freude an der Musik und dem Miteinander stehen während unserer Musiktage natürlich zunächst im Vordergrund. Doch faszinieren mich auch immer mehr die Verständigungs- und Ausdrucksmöglichkeiten, die sich uns nun noch eröffnen.

 

Wir erleben ist immer wieder. Wenn die Worte oder Dolmetscher*innen fehlen, können uns die Bildersprache, die Musik- und die Körpersprache helfen.

 

Wir befassen uns so auch mit dem Thema: Undercover Musiktherapie. Einer von unseren Gitarristen / Songwritern beendet bald sein Studium zum Musiktherapeuten.

 

PS: Bald werden wir euch auch unsere ersten eigenen Songs vorstellen. Mit Gitarren-begleitung und beattechnischer Untermalung. Die Texte sind fertig. Eine Art Mini-Tonstudio richten wir auch ein ...

 

Seelenmusikspiel trifft Emofotologie 

 

Zuerst präsentiert wurde die „Hörbilderschau“ im Rahmen einer Tagung des Bundesver-bandes für Psychiatrieerfahrene. 

 

Christina Meyn - Tina - ist nicht grundlos Sängerin und Genesungsbegleiterin. Sie versteht, warum mir die Selbsthilfefotografie derart wichtig ist. Ich verstehe, warum sie singt, wie sie singt und was sie singt.

 

Darum habe ich einige Bilder für drei sehr persönliche Songs von Tina machen dürfen. Das Startbild ist auch für ihr nächstes CD-Cover bestimmt. Die deutschen Übersetzungstexte können in der YouTube-Videobeschreibung nachgelesen werden.
 

Ich bin fasziniert von Tinas Stimme, ihrer Ausdrucksstärke und überhaupt. Tief berührt haben mich auch ihre Worte zu meinen / unseren Bildern: "Mit Brigitte zu arbeiten war wie im Duett zu singen. Sie hat mit ihrer Fotografie genau die Töne getroffen, die ich gesungen hätte. Ich hatte das Gefühl, dass sie das eingefangen hat, was ich vermitteln wollte."
 

Melodien sind Sprache und Emotionen zugleich … Komponieren und texten bedeutet Gefühle zum Ausdruck bringen zu können … Musik vermag uns zu verbinden, Noten sind international … Auch die Bildersprache ist so international wie ein Lächeln.
 

Die meisten Bilder haben wir bei mir daheim gemacht. Bei 35° Grad plus im Schatten und in einem sehr kleinen Zeitfenster. Das Coverbild haben wir in LG fotografiert, wo Tina eigens von Fräulein Schminke Anke Brinckmann geschminkt worden ist. 

 

Hier spielt die Musik / In unserer Lieblingsstadt / In Uelzen

 

 

Damals. Vor unserem ersten kleinen Stadtatelier wurde auch schon musiziert. Wegen der Pandemie vor der Tür.

 

Unser erstes kleines Stadtatelier bestand vom 1.11.2020 bis zum 31.Oktober 2021. Am 1.11.2021 sind wir dann umme Ecke gezogen, in unser jetziges, gar nicht mehr so kleines kleines Stadtatelier.

 

Druckversion | Sitemap
© brigitte-schulz-immenhof.de Emofotologie