Öffnungszeiten Unser kleines Stadtatelier:

Mo. bis Fr. 10.30 bis 17.30 Uhr sowie nach Absprache. Sa. für Veranstaltungen und nach Absprache. So oder so: Wenn ihr uns im Atelier seht, könnt ihr auch reinkommen.

 

Wir lieben Uelzen.

 

Musiknachmittage, Bild-untermalung, eigene Songs, Jam Sessions, musiktherapeutisch anmutende Effekte ...

 

Die Kraft der Farben. Farbfilmfröhlich auch dank Fräulein Schminke. 

 

Mein lieber Schwan. In Kooperation mit dem Samocca Uelzen.

 

Platz da. Immer auch für neue Ideen.

 

Emofotologie

Für Barrierefreiheit auch in den Köpfen.

 

Nein, das ist nicht Pfiffigenies Maulkorb.

 

Unersetzlich. Ronja meine allerbeste Assistentin: Leitet mit Timo die Junge Selbsthilfe Uelzen. Sitzt auch im Beirat für Menschen mit Behinderungen und fungiert bei Bedarf als Fropsfütterin ...

 

Pfiffigenie: Pfotenfee,

Fropsfräulein, Pfoto-model und Kunden-stopperin, Schaufenster-Live-Actrice, Undercover- therapeutin  ...

 

Kein Dornröschen. Ein Bild aus den 2019 / 2020-Ausstellungen.

 

Meine Freundin, die Bäumin hat 2017 Model gestanden. Im Rahmen der Landart. Für unsere erste Outdoor-Ausstellung in Ebstorf.

 

Als Alt-Immenhoferin

stellt sich mir die Bienenfrage auch.

 

Es war einmal ...

Immenhof 1969:

Unsere Goldie war die Stammmutter aller Ponies, die da noch kamen. 

 

Pferde-Partner-Immenhof. Heute bleiben mir - nach über einem halben Jahrhundert -  meine Erinnerungen und ein  Trippel-Trappel-Herz-geräusch.

 

 

Echt jetzt? Von der Pferdeflüsterin zur Fotoflüsterin? Ja.

 

 

Mein kleines Zuhauseatelier

 

Brigitte Schulz
Immenhof 7
29593 Melzingen


0581 - 97 3 98 747

 

Mein digitales Handy-cap daheim: Handy im Funkloch, Internet instabil … Whatsapp funzt app und zu. Handytelefonie im Haus? Unmöglich!!!

 

Festnetz

0581 - 97 3 98 747

 

Mobil

01520 - 13 69 580

 

Mail

 immenhof@t-online.de

 

Unser kleines Stadtatelier

 

Kleine Mühlenstraße 7

29525 Uelzen

 

Mobilnummer:

01520 - 13 69 580

 

Mailanschrift: immenhof@t-online.de

 

www.emofotologie.de

 

Texte, emofotologische Bilder und ggf. Bildbearbeitung: 
Brigitte Schulz / Emofotologie / Ehrenamtliche Selbsthilfefotografie

 

Die Porträtfotos, die mich zeigen, sind von Andrea Künstle sowie von Frauke Szameitat, Bernd Meyer, Sebastian Tramsen und Fräulein Schminke sowie Faro Nasri aufgenommen worden.

 

Pegasusenlogo:
Georg Lipinsky

 

Comiccamera und so:
Fräulein Schminke /
Anke Brinckmann

 

 

(Alle Rechte vorbehalten)

 

 

fotokameras-0001.gif von 123gif.de

Zum Weltfrauentag

 

Dieses Mal diskutieren und verbessern wir in unserer allmontäglichen Schreib(be)wirkstatt (m)einen ersten Entwurf für die Rede anlässlich des Weltfrauentages am 8. März. Was sollte deiner Meinung nach auch in unserer Rede stehen? Möchtest du mitdiskutieren?

 

Wann? Am Montag, den 6. März, zwischen 14.30 Uhr und 16.00 Uhr, in der Sitzecke unseres kleinen Stadtateliers für kreative Inklusion (Kleine Mühlenstraße 7 in 29525 Uelzen). 

 

Natürlich passt in 5 Minuten Redezeit nicht alles, was gesagt werden sollte. Es sind - Stand jetzt - bereits 6 DIN A4 Seiten Material. Doch uns interessiert deine Meinung.

 

Wann und wo die Rede gehalten wird? Am Mittwoch, den 8. März. In Uelzen, zwischen dem Café Samocca und der Venuskogge. Wir freuen uns auf euch sowie auf weitere Rednerinnen. Ab 15.00 Uhr.

 

Das diesjährige Motto des Internationalen Frauentage? #Embrace Equity. "Umarme die Gerechtigkeit".

 

PS: Diese Zeichnung hat unsere fantastische Quinn (Onix) für ein kreatives Inklusionsprojekt entworfen, dass wir hinter den Kulissen vorbereiten. Lasst euch überraschen. 

 

Step by step

Stepptanz für Menschen mit Handicap?

 

Nichts ist unmöglich.

 

5 x die Woche voll Haus in unserem kleinen Stadtatelier. Gleichzeitig laufen wieder viele Vorbereitungen. Bei uns steppt also nicht nur der Heidelbär. So bleibt momentan weniger Zeit für die Bildermache, aber …

 

… ab März wird wieder mehr fotografiert und gemalt und getextet. Für zwei Ausstellungen und für … Lasst euch überraschen.

 

Wann unser außergewöhnlicher Steppunterricht beginnt? Sowie noch mehr Steppschuhe parat stehen. Drei neue Paare stehen bereits in den Startlöchern. (Sollte noch jemand gebrauchte Steppschuhe abzugeben haben - wir würden uns freuen.) Der erste Testlauf findet statt: Dienstag, 7. März, 13 Uhr.

 

Musik machen wir - wie gehabt - an den Mittwochnachmittagen.

Was seit 2 Wochen an den Montagnachmittagen stattfindet? Das erzählen wir euch im nächsten oder übernächsten Post. Mitmacher*innen und Schaufenstergucker*innen wissen bereits mehr.

 

Und dann gibt es noch eine besonders besondere Neuigkeit. Mehr darüber geben wir in Bälde bekannt.

 

Danke für die wundervolle Stimmung

 

Wir danken von Herzen dem Ehepaar Kersjes für dieses wertvolle Geschenk, das bereits zu einem großartigen Mittelpunkt in unserem kleinen Stadtatelier geworden ist.

 

Mehr über dieses nostalgische Instrument mit dem zauberhaften Klang, sowie über das Familienunternehmen KostialPiano (Transport, Beratung, Wartung, Klavierstimmung ...), lässt sich nachlesen unter dem Button.

Ich geb Gas, ich geb Gas …
Probefahrt mit dem gespendeten E-Scooter


Stellt euch vor, ihr seid auf einen E-Rollstuhl angewiesen und das Ding ist kaputt. Wenn ihr dann wochenlang auf einen Service-Techniker warten müsst, dann könnten euch Worte oder Sätze in den Kopf kommen, wie: „Freiheitsberaubung! Wir müssen leider drinnen bleiben? Warum sollten Behinderte auch vor die Tür und an die frische Luft wollen? Es gibt doch Essen auf Rädern.“ 

Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen sind nicht zufällig.

Tatsächlich beschreibe ich hier keine Ausnahmezustände. Und auch die Frage, wieso Behinderte überhaupt vor die Tür wollen könnten (sie könnten sich doch alles liefern lassen), ist - leider - nicht erfunden.

Ein mir bekannter Rollifahrer sitzt seit Weihnachten in seiner Wohnung fest, weil seine Rollstuhlakkus nicht laden. Ich habe diese Geschichte weitererzählt. Dem lieben Thomas Greibaum, der Unser kleines Stadtatelier sehr schätzt, hat das keine Ruhe gelassen. Darum hat er uns nun einen E-Scooter zur Verfügung gestellt, den wir bei Bedarf verleihen können. Ronja und Heiko haben damit gestern erste Probefahrten absolviert und sind begeistert. Wir alle sind begeistert und es sind auch einige Tränen der Rührung geflossen. Unser ganzes Team sagt:

 

„Danke-Danke-Danke!!!“ 

 

Und Mittwochnachmittag lassen wir es wieder musikalisch krachen.

Wenn eine Tür zufällt, öffnet sich eine andere. Es liegt immer etwas auf dem Storyteller.

 

Ihr wundert euch, dass ich so lange nix gepostet hatte? Oder habt bereits vermutet, dass ich wie immer keine Langeweile hatte? Genauso isses. Hinter den Kulissen ist viel passiert und es passiert immer noch. Noch nie habe ich so sehr für den Erhalt unseres kleinen Stadtateliers kämpfen müssen, wie in den letzten Monaten. Warum? Das erzähle ich ein anderes Mal. Fakt ist: Wir haben es wieder (!) geschafft. 

 

Wer mir unermüdlich geholfen hat, wer uns mit Spenden unterstützt, wer unsere neuen Schirmherr*innen werden, wer …? Auch das erzähle ich ein anderes Mal. Es gilt noch einiges zu schaffen, aber der Mietvertrag für Unser kleines Stadtatelier ist für ein weiteres Jahr unterschrieben, mit Option auf Verlängerung.

 

Unsere Tür steht also weiterhin allen offen. Und falls ihr euch gefragt habt, wer bei uns da so oft und immer freundlich und aufmerksam als Türsteher oder auch Türsitzer fungiert: Das ist Balle.

 

Wer im Rollstuhl sitzend oder am Rollator oder am Stock gehend zu uns kommt, ist hocherfreut, wenn die Tür aufgehalten wird. Es ist schließlich nicht einfach, schräg auf der Rollstuhlrampe stehend, eine Tür aufzudrücken. Darum ist es gut, dass wir auch uns Balle haben. Wir meinen: Balles soziales Engagement ist beeindruckend. Rund 30 Stunden die Woche hilft er uns ehrenamtlich.

 

Mental Health First Aid / Ersthelfer*innen für mentale Gesundheit. 

Meine allerbeste Assistentin Ronja und ich haben gerade eine Fortbildung absolviert. Wir sind nun auch geprüfte Ersthelferinnen für mentale Gesundheit. Jetzt sollte wieder ein Stück weit Normalität für uns alle einkehren können. (Ja, ich weiß – das Wort Normalität würden viele eher nicht mit mir in Verbindung bringen.)

 

Danke-Danke-Danke!!! An dieser Stelle möchte ich mich zunächst bei meinem allerbesten Team - allen voran Ronja, Jürgen und Laura - bedanken und insbesondere auch bei der wundervollen Corinna Stremme (u.a. 1. Vorsitzende von Hamster im Kopf e.V.) und unserem unermüdlich hilfreichen Herzensmenschen Martin Raabe. Ich weiß nicht, wie ich das ohne euch hätte schaffen können. Auch Karin und Sibylle, Marlies, Beate und u.a. Nicole, Elfie, Balle und unser Fräulein Schminke Anke haben viel dazu beigetragen, dass ich nicht eine Minute den Mut verloren habe.

 

Unser kleines Stadtatelier ist mittlerweile mehr als ein Herzensprojekt. Es ist ein Lebensprojekt. Ich bin von Herzen dankbar für all die Chancen, die Möglichkeiten, Unterstützungen … und dafür, dass ich tun darf, was ich tun möchte. Egal wie anstrengend die letzten Monate waren – ich habe meinen Platz gefunden.

 

Bedanken möchte ich mich auch wieder bei expert Uelzen. Dank Philipp Meinecke sind unser großer Bildschirm und die Gitarrenhalter an die Wände bekommen. Da wir immer mehr tolle Musiker*innen, so wie Marco, Moritz und Tom, in unserer Runde haben, stehen und hängen mittlerweile etliche Instrumente griffbereit - in unserem kleinen Stadtatelier für kreative Inklusion.

 

Das Leben kann so bildschön sein.

 

Entschuldigt bitte die Umstände! Unsere Homepage wird renoviert! 

 

Weil es nun offiziell ist: 

Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion hat mit Hamster im Kopf e.V. fusioniert. Jetzt ist die Tinte trocken!!! Vorab gab es offensichtlich versteckte Hinweise auf die Neuigkeiten im großen Schaufenster unseres kleinen Stadtateliers. Hinter unseren farbfilmfröhlichen Kulissen hatten wir - mit großer Vorfreude - viel vorbereitet.

 

Nachdem wir in den letzten zwei Jahren unter der beschützenden Schirmherr-schaft des Paritätischen Uelzen erwachsener werden und viele neue Erfahrungen sammeln durften, war es nun an der Zeit für die nächsten größeren Schritte. Weil unser Netzwerk für kreative Inklusion weitergewachsen und so zu einem noch größeren Schwungtuch für noch mehr Möglichkeiten geworden ist. Und im neuen Jahr wird es noch mehr Neuigkeiten geben.

 

Um den Spannungsbogen zu erhöhen, sei mir eine Zwischenbemerkung gestattet: Bei der jetzigen Schaufensterdekoration hat mir Laura, unsere neue allerbeste Praktikantin, geholfen. Wir freuen uns sehr, dass Laura für das laufende Schuljahr bei uns sein möchte. Als sensibles Kunsttalent ist Laura bei uns genau richtig. Sie möchte ich euch bald genauer vorstellen. Genauso wie all jene, die unser kleines Stadtatelier nun ebenso menschlich, kreativ, künstlerisch, praktisch, einfallsreich, emotional und sozial bereichern werden.

 

Wie machen wir nun also weiter???

 

Das erzähle ich euch im neuen Jahr. So viel vorweg: Unser Team und unsere Möglichkeiten wachsen. Und was mich persönlich betrifft: Ich darf weiter agieren wie gehabt, jedoch mit mehr Rückhalt. Wir alle wissen: Um außergewöhnliche Projekte zu verwirklichen braucht es Eigeninitiative, Ideen, Mut und Motivationen, Durchhaltevermögen, Inspirationen und Emotionen … Damit genügend Zeit für das Wesentliche sowie die gemeinsamen Ziele bleibt, braucht es gleichzeitig ein praktisches Wir. Mit kurzen Dienstwegen und so wenig Bürokratie wie möglich.

 

Daran arbeiten wir zurzeit.

 

Nebenbei lassen wir es öfter krachen!!! Von Bilderuntermalungen, eigenen Songs bis hin zu Jam Sessions und musiktherapeutisch anmutenden Effekten ... Emotionen vertonen ...Wovon wir auch träumen? Von eigenen CDs mit tollen Coverfaltflyern, von musikalisch untermalten, analogen und digitalen Ausstellungen ... Von einer Kombination aus Bilder-, Musik- und Körper-sprache und der Kraft der Kreativität und der Farben ...

Laura - unsere neue allerbeste Praktikantin ist Schülerin der Fachoberschule für Kunst und Gestaltung in Uelzen und absolviert ein praktisches Jahr bei uns. Wir sind begeistert von Laura. Sie hat künstlerisches Talent, ist sozial engagiert, mitfühlend, aufmerksam, zuverlässig, spricht auch englisch ...

Beate mit Wenga und Emil:

Im Rahmen der Renovierung dieser Hompepage wird es zeitnah auch eine tierisch tolle Seite geben. Beate, Wenga und Emil, die auch in der aktuellen Ausgabe der neuen Barftgaans (das größte und vielseitigste Regionalmagazin im Landkreis Uelzen), werden natürlich mit dabei sein. Weil:

 

Liebe ist ...

... Hilfe auf vier Pfoten

Mehr Infos finden sich unter dem Button:

 

Mehr zum Selbstverteidigungstraining mit Kaddy - für Menschen mit Handicap - findet sich unter dem Button:

Pause

 

Unser Fropsfräulein Pfiffigenie ist unersetzlich. Ob als Begleithund, Pfotomodel, Undercover Therapeutin, Schaufenster-Live-Actrice, Wärmflasche auf vier Pfoten, Kundenstopperin … Darum braucht es auch hier und da ein ein kuscheliges Päuschen. So macht das Leben als Atelierchefin Spaß.

Smokin´ in the Rain

 

Ungestellt. Meine allerbeste Assistentin. An einem verregneten Freitag vor unserem kleinen Stadtatelier. Manche Bilder kannste dir nicht ausdenken.

 

Öffnungszeiten 

 

Montag - Freitag

10.30 - 17.30 Uhr

 

SOWIE NACH ABPSPRACHE

 

Samstag nach Absprache und für besondere Termine (Fototage, Ausstellungen, Kleine Krea(k)tiv-kurse …) S. auch Plakataushänge!

 

Wenn ihr uns außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten sehen könnt, und die Tür offen ist, dürft ihr natürlich immer gerne reinkommen. Wir freuen uns auf euch.


Euer kleines Stadtatelier-Team

Es gelten die aktuellen Coronaregeln

 

Unser kleines Stadtatelier   Kleine Mühlenstraße 7   29525 Uelzen

 

 

Emofotologie und die junge Selbsthilfe Uelzen

 

Die Junge Selbsthilfe Uelzen wird von Ronja (meine allerbeste Assistentin sitzt auch im Beirat für Menschen mit Behinderungen) und Timo (Genesungsbegleiter) geleitet. Beide könnt ihr auch in unserem kleinen Stadtatelier antreffen. 

(Face- und Body)Painting, Special-Make-up ... mit Fräulein Schminke Anke Brinckmann

Wir haben auch einen Maskenraum, aber draußen macht es oft mehr Spaß und wir kommen so ganz nebenbei ins Gespräch. We love to entertain you.

Ehrenamtliche, soziale und künstlerische Emofotologie / Selbsthilfefotografie

 

(Wieder) sichtbarer werden. Mehr Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl erlangen. Zusammenwirken können. Mehr Teilhabe und Wir-Gefühl erleben. Selbst-orientierter werden. Bei der Öffentlichkeitsarbeit aktiv mitwirken können ... Auch für ein Zurück ins soziale Leben … Dafür fotografiere und lebe ich. Als Betroffene. Für Betroffene. Mit Betroffenen.

Wenn die Worte fehlen: Emofotologie

 

Stimme geben ist wichtig!

 

Unsere erste allerbeste Praktikantin / Die unglaublich talentierte Faro

spricht 5 Sprachen, malt und zeichnet fantastisch analog und digital ... 

Ein hoffentlich abgeschlossenes Projekt lautet schlicht und ergreifend: Papa Schulz im Lockdown 

Mehr Bilder und einige Gedanken dazu s. Button:

Slow Photography statt Fotos to go / Fotos auf Rezept?

Keine Massenfotografie. Sondern emotionale Augenpflaster. Fingerabdrücke der Seele. Hoffnungsvoll. Verrockt. Verrückt. Märchenhaft. Galgenhumorig. Traurig. Glücklich. Zuversichtlich ... Aus den Rahmen fallende Bildschönheiten ...

Emofotologie. Hier einige Bilder aus den unterschiedlichsten ehrenamtlichen Selbsthilfe- / Inklusions- / Unterstützer*innenfotoshootings.

Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen sind nicht zufällig.

Mit Sibylle Kollmeier (von Atempause und Ratsweinhandlung Uelzen) haben wir noch eine großartigste Unterstützerin. Sie hat für uns drei Monatsmieten gebacken gekriegt. Mit ihrer Benefizbrezelbudenaktion im Rahmen des Uelzener Weinmarktes 2022. Und steht uns als onkologische Kosmetikerin (Naturkosmetik) zur Seite. Zudem ist Sibylle psychoonkologische Beraterin (DKG / Deutsche Krebsgesellschaft). Sie berät Menschen mit einer Krebserkrankung in kosmetischen Fragen und bietet auch Workshops für Frauen mit einer Krebserkrankung an. Sie unterstützt als ehrenamtliche Kosmetikexpertin auch DKMS Life. Ich möchte euch Sibylle demnächst noch genauer vorstellen. Hier hat sie Beate, Ronja und Kaddy geschminkt.

Den Farbfilm nicht vergessen

Keine Rollenklischees

SW-Porträts mit zumeist bunter Denke:

Märchenhaftes auch für Erwachsene

Storymäßiges

Kinderbilder veröffentliche ich nur in Ausnahmefällen. 

Hundicaps, Notfelle, tierische Therapeut*innen, Suchhunde ...

Wenn´s hilft, machen wir uns auch mal nackig

 

Ästhetisch, humorvoll, provokant ... Akt- oder Teilaktbilder sollte nie bloßstellend oder entwürdigend sein.

 

Doch ich habe auch einen Kleiderfundus

 

Meine Berliner und die Welt bereisende Lieblingsfotografin - Andrea Künstle - hat mich hier in Szene gestellt. Mich mit meinen Schutzschichten.

 

Skurril? Schräg? Ja. Eine gesunde Portion Verrückheit kann nie schaden.

Auch der Naturschutz bleibt für uns ein Thema

 

Der Uelzenkrimi Uhl Noir ist fotografisch noch in Arbeit

Es ist mir Ehre und Vergnügen dafür mit den allerbesten Uelzener Fotograf*innen und Holger Hammer höchstselbst zusammenwirken zu dürfen. 

Alles Banane? Foodphotography? DIE LETZTE FRI(S)ST?

Schon gewusst? Wo Bananen draußen an der Wand kleben, ist Kunst im Haus. Ich habe im ersten Lockdown eine Banane als Fotoobjekt vertrocknen lassen, weil auch die Kunst- und Kulturszene durch die Pandemie leiden musste. Und bis heute an den Folgeschäden zu knabbern hat.

Helfende Hände finden sich dankenswerterweise überall

Und was ist mit mir?

 

Als Betroffene. Für Betroffene.
Mit Betroffenen.

 

"Die ist doch krank." Das denken so manche von mir und ahnen gar nicht, wie sehr das stimmt.

 

Migräne als Muse? Krankeit (u.a. Fibromyalgie, Allergien, Arthrose, Migräne) als Chance und Entwicklungshilfe? Eine Blutgerinnungsstörung, um mit Herzblut schreiben zu können? Oder ist es das Helferinnensyndrom und ein aus der eigenen Schwäche eine Stärke machen wollen? Möchte ich dem ganzen Schmerz den Fotofinger zeigen? Sucht es euch aus. So oder so - es war  ungeplant, ist einfach so passiert und passiert immer noch: "Weil der chronische Schmerz den Farbfilm vergessen hat."

 

Dankbar bin ich für all das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde und wird. Dankbar bin ich für all die Chancen, Möglichkeiten, Unterstützungen, Kooperationen ... Hätte ich all das als Gesunde erleben dürfen?

 

Ich wünsche euch noch einen bildschönen Tag.

 

Mit immenhöflichen und farbfilmfröhlichen Grüßen

 

Brigitte

 

Ehrenamtliche Emofotologin und Frautorin, Fotodesignerin OfG (Neudeutsch Fotoflüsterin), Ersthelferin für psychische Gesundheit (MHFA), Xantippse und Reimemachefrau ...
Reitausbilderin (FN / VFD) und Pferdeverhaltenstherapeutin (ATM) a.D.

 

 

Ausnahmensweise mal im Rahmen, so bin ich hier im Bilde. Noch ohne die Corona-und-so-Kilos. Das Facepainting und das Foto hat Fräulein Schminke Anke Brinckmann gemacht. Im Rahmen einer unserer Wanderausstellungsaktionen und der Trialogtagung in Hannover im Januar / Februar 2020.

 

Emofotologie

Wenn Du nicht (!) aussehen willst wie Dein Passbild.

 

 

 

Texte, emofotologische Bilder und ggf. Bildbearbeitung: 
Brigitte Schulz / Emofotologie / Ehrenamtliche Selbsthilfefotografie

 

Die Porträtfotos, die mich zeigen, sind von Andrea Künstle sowie von Frauke Szameitat, Bernd Meyer, Sebastian Tramsen und Fräulein Schminke sowie Faro Nasri aufgenommen worden.

 

Pegasusenlogo:
Georg Lipinsky

 

Comiccamera und so:
Fräulein Schminke /
Anke Brinckmann

 

 

(Alle Rechte vorbehalten)

Druckversion | Sitemap
© brigitte-schulz-immenhof.de Emofotologie