Unsere zauberhafte Gesangslehrerin Susanne kommt an den Mittwochen (außer in den Ferien) sowie nach Absprache.

Mein Bauchschmetterling ist ein greiser Falter
 
Emotionales Demotape / Jetzt gibt´s was auf die Augen und auf die Ohren!
 
 
Als Mensch und als Musikerin wundervoll. Darum habe ich mich getraut Lara Pony zu fragen, ob sie einen meiner eigenen und auch persönlichsten Liedtexte einsingen mag:
 
Mein Bauchschmetterling ist ein greiser Falter / Letzte Liebe
 
Achtung!!! Das ist „nur“ die allererste Probeaufnahme. Demnächst wird Lara das ganze Stück in unserem neuen mobilen, flexiblen, barrierearmen Tonstudio einsingen. Das wir dank der großzügigen Unterstützung der Paul, Greta und Berta Kaven Stiftung sowie der weiteren Hilfe von expert Uelzen realisieren konnten.
 
Übrigens: Dass wir auch so viele Musikinstrumente für Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion zur Verfügung haben, ist u.a. Ingelore Bokelmann, dem Ehepaar Kersjes, Sibylle Kollmeier, Karin Mühlenberg, Martin Raabe, Anne und Eckhard Grote, Art of Music, meiner Mutter Rita und mir zu verdanken.
 
Gesang: Lara Pony
Songtext und Emofotologie: Brigitte
Am Mischpult: Marco
Bandlehrer: MUR MUSIC
 
PS: Lara sagte mir, dass sie Angst vor der Fotomache gehabt habe, und dass es für sie eine besondere Erfahrung sei, dass ihr die Bilder nun so gefallen.
 
PPS: Und mich berührt es tief, dass Lara meinen Zeilen so ein Leben eingehaucht hat. 1.000 Dank dafür.
 

Unser geduldiger Bandprojektlehrer Michael kommt an den Dienstagen und den Donnerstagen (außer in den Ferien) sowie nach Absprache.

Sie haben den Farbfilm nicht vergessen!!!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zwar haben wir, im Rahmen unseres Selbsthilfemusikprojektes eigene Songs im Repertoire, doch singe ich aus Gründen - die Emofotologie / die ehrenamtliche Selbsthilfefotografie lässt grüßen - auch öfter: Du hast den Farbfilm vergessen, mein Michael … von Nina Hagen. Ich bin halt auch schon ein bisschen retro. (In Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion kommen Menschen zwischen 14 und 90 Jahren.)

Singing in the Rain?


Wen erreichen wir mit unserem ehrenamtlichen (!) Selbsthilfemusikprojekt?

 

U.a. Menschen mit sozialen Phobien o.a. psychischen und/oder körperlichen Herausforderungen. Sowie Menschen ohne Alltagsstrukturen, nicht so mobile Menschen … sowie Menschen, die Musik sowieso toll finden. Es genügt bereits mit einer Gitarre vorm Atelier zu sitzen. Auf der Stelle kommen wir ins Gespräch oder es wird getanzt - oder fotografiert.

 

Trifft unser Selbsthilfemusikprojekt auf unsere Emofotologie / die ehrenamtliche künstlerische und soziale Selbsthilfefotografie, ist das nicht immer eine gemütliche Angelegenheit. Doch selbstverständlich haben wir uns dieses Mal beeilt mit der Fotomache, da weder die E-Gitarre von Moritz noch meine Kamera leiden sollten. Ja, wir hätten auch drinnen fotografieren können, aber der nasse Asphalt passte besser zu den emotionalen Songs, die uns an dem Tag bewegten. Und für Bilder, die unter die Netzhaut gehen sollen, werden wir auch gerne mal nass bis auf die Haut.

 

Das Gitarrenkabel wirkt auf diesen Fotos beinahe wie eine, in Unser kleines Stadtatelier führende Nabelschnur. Oder wie eine Rettungsleine? (Ich liebe es, dass Bilder Interpretations- bzw. Gedankenspielräume zulassen.)

 

PS: Vorbeifahrende Autofahrer- sowie Passant*innen wirkten etwas irritiert. Doch immerhin durfte Moritz auf einer Plastiktüte sitzen. Oder zeigten sich dieses Mal Teil der Bevölkerung verunsichert, weil Moritz vollständig angezogen war??? Was er bei unseren Goldfisch- (Thema: … werdet ihr merken, dass man Geld nicht trinken kann.) bzw. bei unseren Töleranzshootings bekanntlich nicht gewesen ist.

 

PPS: Unser Selbsthilfemusikprojekt ist extrem vielfältig und wird demnächst auch noch mit einer besonderen Sportart kombiniert. Ich erwähnte neulich, das Schlagzeugspielen mehr Spaß macht als Krankengymnastik, doch demnächst kommt noch eine funtastische Ergänzung dazu. In Bälde erzähle ich auch, was mein früheres Leben als Pferdeverhaltenstherapeutin mit meinem jetzigen Leben verbindet. Mir fehlt nur immer die Zeit, alles aufzuschreiben.

 

Wisst ihr eigentlich, wer uns musikalisch unterrichtet? Ladies first: Gesangsunterricht bekommen wir von der zauberhaften Susanne Niebuhr (Musikwerkstatt Niebuhr), die uns also noch mehr Stimme verleiht.

 

Unser überaus geduldiger und vielsaitiger Bandlehrer Uwe Michael Romanski (MUR MUSIC) bringt uns an die Instrumente.

 

Singer-Songwriter Thomas "Tom" Urwin leitet unsere Jam-Sessions.

 

Ich wiederum bringe alle/s zusammen, schreibe auch Texte und trainiere meine Stimme (weil ich was zu sagen habe). Da ich meine Texte und Stimme auch selbst untermalen können möchte, nehme ich auch Gitarren- und Schlagzeugunterricht. Beide Instrumente helfen mir zudem meine motorischen Fähigkeiten - die aufgrund meiner Krankheitsgeschichte etliche Defizite aufweisen - zu verbessern. Merke: Mit Musik geht alles besser.

 

Selbsthilfemusik trifft auf Selbsthilfefotografie und kreative Inklusion

 

Momentan sind wir u.a. mit der Einrichtung eines mobilen, barrierearmen, flexiblen Tonstudios beschäftigt. Für die Realisierung gesamtheitlicher Selbsthilfemusikprojekte in Kombination mit der Emofotologie (soziale und künstlerische Selbsthilfefotografie), eigenen Texten, AndersKunst u.v.a.

 

Musik zu machen ist von jeher ein Grundbedürfnis und auch ein Grundrecht des Menschen.

 

Für uns bedeuten unsere gesamtheitlichen, inklusiven, gruppendynamischen Selbsthilfemusikprojekte zudem, dass noch mehr Menschen - auch nicht so musikalische - dadurch bei uns aktiv mitmachen können. Weil zu unseren Musikprojekten auch das Texten, die Cover-Layout-Erstellungen für CDs mit dazugehörigen Faltflyern gehören, die Kreierung von Bühnenoutfits, die Promotion, die Erstellung von Videoclips, Soundeffekten, Jingles und Bühnenbildern, die Vorbereitung von Auftritten, Flashmobs, Hörbilderbüchern … der Fantasie und den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Wir setzen auf Wir-Projekte.

 

Mit einem mobilen, flexiblen und barrierearmen Tonstudio erreichen wir auch Menschen mit sozialen Phobien o.a. psychischen und/oder körperlichen Herausforderungen. Sowie Menschen ohne Alltagsstrukturen, die auch mit einer Terminmache noch Schwierigkeiten haben. Oder extrem Schüchterne oder nicht so mobile Menschen … Oder einfach Menschen, die Musik toll finden. Es genügt mit einer Gitarre vorm Atelier zu sitzen und schon kommen wir mit anderen Menschen ins Gespräch. Manchmal kann das Leben auch einfach sein. Im oder vorm Atelier wird auch schon mal spontan getanzt.

 

Verbildlichen dürfen, sich etwas von der Seele schreiben, sich ausdrücken können, sich die Seele aus dem Leib singen dürfen, Stotterprobleme übersingen können … Sich ausprobieren dürfen und dank der `Welt der Klänge und der Kompositionen´ mehr aus sich herauskommen können. Manchmal braucht es gar nicht viel, um glücklich sein zu können.

 

Emofotologie plus unsere Selbsthilfe-Musik-Projekte und unsere Texte: Das passt. Das ist wie Alice im Wunderland der Inklusion. Das ist Hope, Peace and Happyness. Das Ganze in einer Art Safe Space. Aber natürlich möchten wir eines bildschönen Tages auch mal die Innenstadt rocken.

 

Doch den Spaß, den wir bei unseren Musikprojekten immer haben, etwas beiseite: Musikerlebnisse vermögen auch Sprach- und Sprechbarrieren zu durchbrechen, was wir bereits mehrfach erleben durften, insbesondere mit geflüchteten Frauen. Sowie im Zusammenhang mit Autismus, Mutismus, Gewalterfahrungen ...

 

Was wir im Atelier-Musikbereich bereits regelmäßig organisieren? Musik erleben und Instrumente ausprobieren lassen. Jam-Sessions. Workshops. Musikstunden. Gesangsunterricht. (Wir haben ehrenamtliche Musikprofis, die ihr Wissen an uns weitergeben sowie Musiklehrer*innen, die ich privat bezahle, weil ich alle für unverzichtbar halte.)

 

Wir haben bereits mehrere Songs geschrieben, teils fertig komponiert, teils noch im Entwicklungsprozess befindlich. Von der Letzte-Liebe-Ballade bis hin zum Rap über von Influencer*innen Infizierte. Es gibt Friedenstexte, ein rockiges Hundelied, ein Lied über Selbstzweifel … und einen Jingle. Von nachdenklich bis lustig. Von motivierend bis zu Tränen rührend. Wir schreiben alle Texte selbst, zumeist deutsche, aber auch englische. Und verarbeiten so auch eigene Erlebnisse.

 

Wir haben zwei Musiker in unseren Reihen, die profimäßig Musik mixen können. Wir haben eine grandiose Sängerin und etliche Talente. Ronja beispielsweise, beweist sich als echtes Schlagzeugtalent. Ihr Rollstuhl stellt dabei kein Problem dar. Auch können wir heute sagen: Schlagzeug spielen macht mehr Spaß als Krankengymnastik. Doch - für alle Fälle - haben wir einen Ergotherapeuten haben wir in unserer Musikgruppe.

 

Als Musik-Equipment stellen wir bereits zur Verfügung: mehrere Gitarren, Fußbänke, eine Ukulele, ein Klavier, ein Keyboard, ein Saxophon, ein Akkordeon, eine Cajon, eine Zungentrommel, Percussion-Instrumente, Mundharmonikas, Notenständer, zwei Mikrofonständer, Mikrofone, Kopfhörer, Bluetooth-Boxen, Verstärker, ein Kopfschallschutzkabine … sowie ein Schlagzeug.

 

Wer uns unterstützt, berichte ich demnächst ausführlich. Was uns für das Selbsthilfemusikprojekt noch fehlt? Zunächst ein abschließbarer Metallschrank. Später eine/n Designer*in für unsere Bühnengarderoben.

 

Mit swingenden Grüßen aus unserem kleinen Stadtatelier-Yeah-Yeah

 

Eure Brigitte

 

PS: Pfiffigenie rockt alle/s.

 

Triggerentwarnung: Für diese Pfotos wurden keine Tiere gequält

 

Ja, unsere zauberhafte und vielseitig talentierte Praktikantin Lilli haut bestens rein. Und Pfiffigenie vertraut ihr dabei voll und ganz.

 

Ja, unsere neueste Praktikantin, die Alex, hatte ihre Fingernägel fürs Klavierfoto kreativ und krallenmäßig aufpoliert. Und Pfiffigenie findet alle unsere Praktikant*innen super. Zum Zeitpunkt des (P)Fotos hatten wir vier. (Schulpraktika, Berufsorientierung, Vorbereitung auf einen Außenarbeitsplatz …) Jan als Zweiwochenpraktikanten, Lilli und Elfi als Langzeitpraktikantinnen. Alex hat gerade ihre erste Woche fantastisch absolviert und bleibt uns hoffentlich auch noch lange erhalten.  

 

PS: Die flotten Treter sind allesamt Second-Hand-(oder Fuß-)Schuhe aus dem Mehrwertladen umme Ecke. Dank Anke und Bärbel. Mich wundert allerdings, dass die Schuhe nicht waffenscheinpflichtig sind.

 

Wir haben jetzt auch ein eigenes Schlagzeug!!!

 

Erste kleine Jingleprobe

 

Wir spielen diesen, unseren ersten eigenen Jingle (Text s.u.) demnächst als bunt gemischte Gruppe ein. Zurzeit gestalten wir bei uns auch ein kleines flexibles, barrierearmes, mobiles Tonstudio.

Für gesamtheitliche, inklusive, gruppendynamische Selbsthilfemusikprojekte.

 

Auch in Kombination mit der Emofotologie (die ehrenamtliche soziale und künstlerische Selbsthilfefotografie), eigenen Texten, AndersKunst … Für ein weiteres Wir-Projekt im Rahmen der kreativen Inklusion. Um auch Menschen, denen auf Grund von sozialen, gesundheitlichen und/oder finanziellen Hemmnissen vieles nicht möglich ist, Wege zur bzw. über die Musik zu ebnen und somit auch zu weiteren Kommunikationsmöglichkeiten.

 

Jingletext und Fotos: Brigitte / Emofotologie

Maske: Fräulein Schminke

 

Probegesang: Brigitte und Susanne

Instrumental: Gitarre u.a. Michael / Schlagzeug Ronja

Bass Marco / Quetsche Susanne / Timo Saxophon

Musikmix: Marco

 

Unser kleiner Jingletext

 

Zeig uns, wer du bist,

zeig wer hinter der Maske ist.

Zeig dich, trau dich, sei kein Klon.

Sei du selbst, die anderen gibt es schon.

Zeig dich wie du bist. Zeig dich und gut ist.

Zeig dich wie du bist. Gut.

Und gut ist. Yeah.

Psst! Bald gibt es eine weitere, musikalische Kooperation. Bis dahin jammen wir weiter an den Mittwochnachmittagen mit Marco, Tom ... oder auch spontan in unterschiedlicher Besetzung. Bis dahin üben wir an den Diens- und Donnerstagen Gitarre mit Michael ... So viel zum neugierig machen: Gesangsunterricht gibt es nun auch - mit Susanne.

 

Natürlich wird auch der Hundesong - das Paul-Lied - bald eingespielt. 

 

Step by step

 

Stepptanzsessions auch für Menschen

mit Handicap?

 

Nichts ist unmöglich in unserem kleinen

Stadtatelier für kreative Inklusion.

Ein Klavier, ein Klavier ... Unser Klavier ...

 

 

Gespendet, gewartet, gestimmt …

 

Unserem kleinen Stadtatelier für kreative Inklusion ist ein über 100 Jahre altes Klavier gespendet worden. Da es viele Jahre nicht bespielt worden war, musste es gewartet, gereinigt und gestimmt werden. Und zuvor zu uns transportiert werden.

Da ich mich nicht auskenne, hatte ich in Musikkreisen und via Facebook um Rat gefragt. KostialPiano wurde uns von allen Seiten empfohlen. Also habe ich dort angerufen.

 

Jetzt gehören wir auch zu denen, die KostialPiano uneingeschränkt empfehlen. Wir sind begeistert: von der Freundlichkeit, der Kompetenz, der Zuverlässigkeit, der Sorgfalt und von der Liebe zur Berufung.

 

Das Klavier wurde auf die Minute pünktlich, zuverlässig und behutsam abgeholt, geliefert und auf seinen neuen Platz gestellt. Dass so ein Transport versichert ist, haben wir vorab auch als beruhigend empfunden.

 

Das ganze KostialPiano-Team ist uns an allen Tagen sowohl telefonisch als auch vor Ort gut gelaunt begegnet und hat uns alles ausführlich erklärt und uns so auch bestens beraten.

 

Unser Klavier spielt wie neu. Und jedes Mal, wenn ich daran vorbeigehe, kann ich nicht widerstehen und streichele über das Holz und die Tastatur. Weil ich mich so freue, dass es wieder so viel nostalgisches Flair versprüht und so wundervoll klingt. Es wird nun auch an unseren Musiknachmittagen sehr gewertschätzt. Mehrmals die Woche kommen Musiker*innen zu uns, um mit uns, für uns oder einfach mal so zu spielen. Ab und an kommt auch eine sehr alte Dame aus einer Seniorenresidenz zu uns, um zu spielen und in Erinnerungen zu schwelgen.  

Wir werden unser Klavier, das in unserem kleinen Stadtatelier zu einem unverzichtbaren Mittelpunkt geworden ist, auch in Zukunft von KostialPiano betreuen lassen. Es braucht auch noch eine Reparatur. Doch bereits jetzt sind der Klang und Funktion unglaublich.

 

Beweisvideos folgen. Spätestens an unserem Musikmittwochnachmittag werde ich Aufnahmen machen.

 

PS: Das ist unbezahlte Werbung, die ich vor lauter Freude teilen wollte.

 

Dieses Klavier ist über 100 Jahre alt. Da brauchte es eine Wartung. Nachdem KostialPiano es uns gebracht hatte, haben wir am nächsten Tag alles gemeinsam und in aller Ruhe begutachtet und entschieden, was zuallererst gemacht werden sollte. Einen Teil des Innenlebens hat KostialPiano daraufhin mitgenommen. Hier ein Handyfoto vom Abtransport.

 

Damit nun wieder richtig Stimmung bei uns herrschen kann, wurde unser Klavier von KostialPiano per Hand und Ohr und auch mit diesem Stimmgerät gestimmt. Als Frau Kostial danach ein kleines Stück gespielt hat, sind nicht nur bei meiner allerbesten Assistentin/Kollegin Ronja einige Tränen der Rührung geflossen. Der Klang unseres Klaviers ist sooo zauberhaft.

 

Lasst euch demnächst auch betören, wenn Jutta oder Marco für die ersten Aufnahmen spielen. Doch wir möchten auch noch mehr musikalisch untermalen. Was genau erzähle ich demnächst. Zurzeit bereite ich den neuesten Workshop vor, dessen Ergebnisse sich wundervoll mit märchenhaft musikalischen Untermalungen ergänzen werden. Was für ein Workshop? Auch das erzähle ich in Bälde. Er wird immer an den Montagnachmittagen stattfinden.

 

PS: Und natürlich werden wir demnächst den edlen Klavierspendern, dem Ehepaar Kersjes, ein kleines Dankeskonzert geben.

 

Was das eigentlich für ein Klavier ist? 60538 / John Brinsmead & Sons London / Sole Agents J.D. Cuthbertson und Co. / Glasgow AYR Paisly

 

Musiknachmittage. Eigene Songs. Eigene Texte.

 

Eine Atelier-Band? Vielleicht.

Jam Sessions? Ja.

Instrumente vor Ort? Ja.

 

Musiktherapeutisch wirkende Ansätze. Bilduntermalungen, Emotionen vertonen ...

 

 

 

Wovon wir auch träumen? Von eigenen CDs mit tollen Coverfaltflyern, von musikalisch untermalten, analogen und digitalen Ausstellungen ... Von einer Kombination aus Bilder-, Musik- und Körpersprache und der Kraft der Kreativität und der Farben ...

Das macht mehr Spaß als Krankengymnastik und fördert auch die Motorik. Es qualmt, wenn meine allerbeste Assistentin den Takt angibt.

 

Hier steppt auch der Heidelbär

 

Nachdem meine allerbeste Assistentin Ronja sich dank Marco am Schlagzeug ausprobieren und sich so einen ihrer Herzenswünsche erfüllen konnte, proben wir nun auch wieder unsere eigenen Songs mit Tom und Marco. Es stehen auch noch weitere Musikmenschen in den Startlöchern.

 

Es macht mich glücklich, dass immer mehr tolle Musiker*innen den Weg zu uns finden. Damit ergeben sich immer mehr Möglichkeiten. Die Freude an der Musik und dem Miteinander stehen während unserer Musiktage natürlich zunächst im Vordergrund. Doch faszinieren mich auch immer mehr die Verständigungs- und Ausdrucksmöglichkeiten, die sich uns nun noch eröffnen.

 

Wir erleben ist immer wieder. Wenn die Worte oder Dolmetscher*innen fehlen, können uns die Bildersprache, die Musik- und die Körpersprache helfen.

 

Wir befassen uns so auch mit dem Thema: Undercover Musiktherapie. Einer von unseren Gitarristen / Songwritern beendet bald sein Studium zum Musiktherapeuten.

 

PS: Bald werden wir euch auch unsere ersten eigenen Songs vorstellen. Mit Gitarren-begleitung und beattechnischer Untermalung. Die Texte sind fertig. Eine Art Mini-Tonstudio richten wir auch ein ...

 

Seelenmusikspiel trifft Emofotologie 

 

Zuerst präsentiert wurde die „Hörbilderschau“ im Rahmen einer Tagung des Bundesver-bandes für Psychiatrieerfahrene. 

 

Christina Meyn - Tina - ist nicht grundlos Sängerin und Genesungsbegleiterin. Sie versteht, warum mir die Selbsthilfefotografie derart wichtig ist. Ich verstehe, warum sie singt, wie sie singt und was sie singt.

 

Darum habe ich einige Bilder für drei sehr persönliche Songs von Tina machen dürfen. Das Startbild ist auch für ihr nächstes CD-Cover bestimmt. Die deutschen Übersetzungstexte können in der YouTube-Videobeschreibung nachgelesen werden.
 

Ich bin fasziniert von Tinas Stimme, ihrer Ausdrucksstärke und überhaupt. Tief berührt haben mich auch ihre Worte zu meinen / unseren Bildern: "Mit Brigitte zu arbeiten war wie im Duett zu singen. Sie hat mit ihrer Fotografie genau die Töne getroffen, die ich gesungen hätte. Ich hatte das Gefühl, dass sie das eingefangen hat, was ich vermitteln wollte."
 

Melodien sind Sprache und Emotionen zugleich … Komponieren und texten bedeutet Gefühle zum Ausdruck bringen zu können … Musik vermag uns zu verbinden, Noten sind international … Auch die Bildersprache ist so international wie ein Lächeln.
 

Die meisten Bilder haben wir bei mir daheim gemacht. Bei 35° Grad plus im Schatten und in einem sehr kleinen Zeitfenster. Das Coverbild haben wir in LG fotografiert, wo Tina eigens von Fräulein Schminke Anke Brinckmann geschminkt worden ist. 

 

Hier spielt die Musik / In unserer Lieblingsstadt / In Uelzen

 

 

Damals. Vor unserem ersten kleinen Stadtatelier wurde auch schon musiziert. Wegen der Pandemie vor der Tür.

 

Unser erstes kleines Stadtatelier bestand vom 1.11.2020 bis zum 31.Oktober 2021. Am 1.11.2021 sind wir dann umme Ecke gezogen, in unser jetziges, gar nicht mehr so kleines kleines Stadtatelier.

 

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