Es braucht dafür den unbedingten Wunsch etwas für die betroffenen Menschen bzw. die Thematik tun zu wollen. Die Betroffenen spüren ob ein/e Fotograf*in es ernst meint oder nur etwas für das soziale Image tun möchte.
Isso
(Wieder) sichtbarer werden. Mehr Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl erlangen. Zusammenwirken können. Mehr Teilhabe und Wir-Gefühl erleben. Selbstorientierter werden. Bei der Öffentlichkeitsarbeit aktiv mitwirken können. Auch für ein Zurück ins soziale Leben.
Es gibt viele Menschen ohne Zugehörigkeitsgefühl. Menschen, die sich aus dem sozialen Leben zurück gezogen haben. Die Gründe dafür können sein:
Unsichtbare, chronische, physische und/oder psychische Krankheiten, sichtbare Handicaps, sprachliche / kulturelle Barrieren, hohes Alter / Gedächtnisprobleme, Hypersensibilität, Mobbing, Traumata, Verständnisprobleme …
Wenn die Worte fehlen
Soziale und künstlerische Emofotologie
Die ehrenamtliche Selbsthilfefotografie
Für mehr Barrierefreiheit auch in den Köpfen. Für mehr Motivation und Integration. Für mehr Wir-Gefühl und Teilhabe. Für mehr Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl und für mehr Selbst- und Mitbestimmung. Für mehr Sein als Schein.
„Wie sage ich es?“
Fotografien als Ausdrucksmedium
Bildersprache als Kommunikationshilfe
Fotos als Spiegelbilder und Fingerabdrücke der Seele
Kreative Bildgestaltung für die Selbstorientierung
„Wer, wie, was, wo bin ich?“
Selbsthilfefotografie vermag Menschen vor und hinter der Kamera zu helfen.
Im emofotologischen Zuhauseatelier gibt es auch einen bunten Kleiderfundus, Requisiten und ein Fropsfräulein.
Ein tierischer Herzensöffner kann es leichter machen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Pfiffigenie Pfotenfee, die selbst einiges hinter sich hat, liebt alle Lebewesen und ist der ideale Therapiehund. Ihr dürft Pfiffi zu unserem Fropsfräulein sagen. Ihr Lieblingswort lautet übrigens: "Keks!"
An besonders besonderen Fototagen stehen uns ehrenamtlich weitere Bild(mit)gestalter*innen zur Seite:
Kreative aus den Bereichen der Foto- und Videografie, der Malerei, der Illustration, der Bühnenbildnerei / der Requisitenanfertigung …
Kreative aus der Welt der Mode, der Frisuren (Expertinnen rund ums Thema Haarausfall), des Make-ups, des Face- und Bodypaintings … Kreative aus der Medien- und Verlagsbranche (Zeitung, Funk, Film, Internet) … Kreative in beratender Funktion (Selbsthilfe, Ernährung, Gesundheit …) … Kreative aus der Welt der Tiere, der Welt der FantaDu, der Musik ...
Unterstützung bekommen wir an solchen Tagen auch von der Hansestadt Uelzen sowie von privaten und geschäftlichen Sponsor*innen ...
Es ist ein wundervolles Wir-Gefühl erwachsen. In der Welt der Fantadu genauso wie in der realen Welt.
Die Seelenspiegel des Schmerzes verdienen große Anerkennung und weite Verbreitung.
Dr. med. Sabine Hildebrandt-Stahlschmidt
Fachärztin für Schmerztherapie, Suchtmedizin, Psychotherapie, Palliativmedizin …
Die Selbsthilfefotografie wird noch viele Menschen wegweisend unterstützen.
Inga Sabrina Engelmann-Beck
Heilpraktikerin, Master of Chiropraktik, Entspannungstherapeutin …
Ihr könnt euch gemeinsam und gegenseitig zeigen, wer ihr auch seid. Diese Möglichkeiten gibt euch das Selbsthilfefotografieprojekt mit Brigitte und allen Mitmacher*innen.
Andrea Künstle
Freie Fotografin / Fotokünstlerin in Berlin, Weltreisende mit Fotoapparat und Fahrrad, Dozentin an Akademien …
Der emofotologische Kleiderfundus erlaubt es Betroffenen sich zu kostümieren, damit sie es schaffen können, die eigenen Masken abzusetzen.
Carsten Schlüter
Radioredakteur / Autor
Die Emofotologie hat mir mein Ich zurückgebracht.
Conny Just
Schmerzmodel
Die Emofotologie verhilft zu einem (neuen) Ausdruck von sich selbst und zeigt neue Wege / verdrängte Potentiale auf.
Prof. Stefan Müller-Teusler
Der Paritätische Uelzen
Nach wie vor fotografiere ich ehrenamtlich. Warum? Weil viele der Menschen, die vor meine Kamera möchten, sich einen Fototermin nicht leisten könnten. Und weil ich so fotografieren möchte, wie ich empfinde und nicht, wie ein Honorar mich womöglich verpflichten könnte.
Isso