Unser kleines Stadtatelier:

Wir lieben Uelzen. Wo Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion nun sein 3jähriges feiern darf.

 

Von der Emofotologie / Selbsthilfefotografie über die Schreib(be)-wirkstatt über die Selbsthilfemusik ...

 

Farbfilmfröhlich dank der Kraft der Farben.

Mein lieber Schwan. 

Platz da. Immer auch für neue Ideen.

 

Emofotologie

Für Barrierefreiheit auch in den Köpfen.

 

Nein, das ist nicht Pfiffigenies Maulkorb.

 

Unersetzlich. Ronja meine allerbeste Kollegin: Leitet mit Timo die Junge Selbsthilfe Uelzen. Sitzt auch im Beirat für Menschen mit Behinderungen und fungiert bei Bedarf als Fropsfütterin ...

 

Pfiffigenie: Pfotenfee,

Fropsfräulein, Pfoto-model und Kunden-stopperin, Schaufenster-Live-Actrice, Undercover- therapeutin  ...

 

Kein Dornröschen. Ein Bild aus den 2019 / 2020-Ausstellungen.

 

Meine Freundin, die Bäumin hat 2017 Model gestanden. Im Rahmen der Landart. Für unsere erste Outdoor-Ausstellung in Ebstorf.

 

Als Alt-Immenhoferin

stellt sich mir die Bienenfrage auch.

 

Es war einmal ...

Immenhof 1969:

Unsere Goldie war die Stammmutter aller Ponies, die da noch kamen. 

 

Pferde-Partner-Immenhof. Heute bleiben mir - nach über einem halben Jahrhundert -  meine Erinnerungen und ein  Trippel-Trappel-Herz-geräusch.

 

 

Echt jetzt? Von der Pferdeflüsterin zur Fotoflüsterin? Ja.

 

 

Mein kleines Zuhauseatelier

 

Brigitte Schulz

Immenhof 7
29593 Melzingen


0581 - 97 3 98 747

 

Mein digitales Handy-cap daheim: Handy im Funkloch, Internet instabil … Whatsapp funzt app und zu. Handytelefonie im Haus? Unmöglich!!!

 

Festnetz

0581 - 97 3 98 747

 

Mobil

01520 - 13 69 580

 

Mail

 immenhof@t-online.de

 

Unser kleines Stadtatelier

 

Kleine Mühlenstraße 7

29525 Uelzen

 

Mobilnummer:

01520 - 13 69 580

 

Mailanschrift: immenhof@t-online.de

 

www.emofotologie.de

 

Texte, emofotologische Bilder und ggf. Bildbearbeitung: 
Brigitte Schulz / Emofotologie / Ehrenamtliche Selbsthilfefotografie

 

Die Porträtfotos, die mich zeigen, sind von Andrea Künstle sowie von Frauke Szameitat, Bernd Meyer, Sebastian Tramsen und Fräulein Schminke sowie Faro Nasri aufgenommen worden.

 

Pegasusenlogo:
Georg Lipinsky

 

Comiccamera und so:
Fräulein Schminke /
Anke Brinckmann

 

 

(Alle Rechte vorbehalten)

 

 

fotokameras-0001.gif von 123gif.de

Selbstverteidigung für Menschen mit Handicap / Mit Kaddy

Selbstverteidigungstraining für Menschen mit Handicap? Mitten in der Stadt?

 

Noch so ein Beispiel warum unser Net(t)zwerk - rund um die ehrenamtliche Selbsthilfefotografie / Emofotologie / Kreative Inklusion - Sinn macht:

 

Insbesondere wir Frauen, kennen jene Angst im Nacken: Allein und spät abends auf dem Heimweg. Den Haus- oder Autotürschlüssel als Waffe zwischen die Finger geklemmt. Möglichst mit dem Handy am Ohr, damit uns jemand hören kann, falls wir um Hilfe schreien müssen. Blöd nur, wenn frau im Funkloch unterwegs ist. Blöd auch, wenn beide Hände für den Rollstuhl benötigt werden, nicht mehr alle Muskeln trainiert sind ...

Für einen Mann, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, ist so eine Situation natürlich genauso gefährlich.

 

Was können wir tun, um nicht von vorneherein wie ein Opfer – wie eine leichte Beute – zu wirken? Was können wir tun, wenn wir doch in eine gefährliche Situation geraten? Gibt es für Rollstuhlfahrer*innen überhaupt eine Chance? Was, wenn die Angst im Nacken tatsächlich eine echte Gefahr signalisiert? Fragen, die uns Krav-Maga-Trainerin Kaddy Ostermann beantworten konnte.

 

Sie hat wieder vor unserem kleinen Stadtatelier mit uns trainiert und wird das auch weiterhin mit und für uns machen.

 

Einige von euch wissen: Kaddy hatte mich - noch vor der Pandemie - gefragt, ob ich eine körperlich gehandicapte Frau kenne, die mit ihr trainieren und gleichzeitig an einem Konzept für dementsprechende Kursangebote arbeiten könnte. Ich habe sie damals mit meiner allerbesten Assistentin Ronja (sitzt nicht bloß im Rollstuhl, sondern auch im Beirat für Menschen mit Behinderungen, leitet mit Timo zusammen die junge Selbsthilfe Uelzen …) bekannt gemacht. Beide haben fleißig zusammen trainiert und Kaddy konnten dadurch Trainingskonzepte erstellen, die mittlerweile in Kursen nachhaltig Anwendung finden. Beispielsweise auch in Kursen bei der Kreisvolkshochschule Uelzen.

 

Warum Kaddy mich gefragt hatte? Weil die Selbsthilfefotografie auch für Gewaltopfer von Bedeutung sein kann und wir darüber ins Gespräch gekommen waren. Kaddy trainiert nämlich auch Gewaltopfer und möchte alles dafür tun, dass die Opferzahlen sinken. Und da ich u.a. auch mit körperlich gehandicapten Menschen zusammenwirke … Und weil in Uelzen alles möglich ist, dank des tollsten Net(t)zwerkes ever …

Heute haben bei uns erstmalig auch Männer, Harald und Jürgen, mittrainiert. Und wir haben mit dem gemischten Training - vor unserem kleinen Stadtatelier - viel Aufmerksamkeit erregen können. Was auch Plan war.

 

Wir sind froh, Kaddy in unserem Netzwerk haben zu dürfen und freuen uns auf viele weitere Trainingseinheiten. Ich werde Kaddy beim nächsten Mal fragen: Wie kann ich mich so verteidigen, dass die Kamera dabei heile bleibt? Vielleicht mit meinem Krückstock? Allerdings: Viel kann mir eh nicht passieren – ich habe mit Pfiffigenie den besten Wachhund ever. Unser Fropsfräulein würde mir Böses tun wollende Angreifer*innen sofort in die Kehle beißen.

 

Wenn ihr Fragen zum Thema Selbstverteidigung für Menschen mit Handicap habt oder an Trainingsstunden interessiert seid, stelle ich gerne den Kontakt zu Kaddy her.

 

Uns tut das Training gut. Wir lernen viel, haben Spaß dabei, stärken unser Selbstbewusstsein und unsere Muskeln …

 

 

Erste Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Trainings in der Fußgängerzone in Uelzen - mit Kaddy als Trainerin, mit KVHS-Kate als Bösewichtin, mit Sibylle für die Maske ...

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