Lieblingsplatz für viele.

Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion:

Wir lieben Uelzen.

Wo Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion ab dem 4. Nov. 2024 sein 4jähriges (!!!!) Jubelläum feiern darf

 

Von der Emofotologie 

= Ehrenamtl.  künstlerische u. soziale  Selbsthilfe-fotografie über die Schreib(be)wirkstatt über das Texten und die Selbsthilfemusik zu den Gesprächen, dem WIR ...

 

Platz ist da. Immer auch für neue Ideen.

 

Emofotologie

Für Barrierefreiheit auch in den Köpfen.

 

Nein, das ist nicht Pfiffigenies Maulkorb.

 

Pfiffigenie: Pfotenfee,

Fropsfräulein, Pfotomodel, Kundenstopperin, Schaufenster-Live-Actrice, Undercover-Therapeutin  ... 

 

Als Alt-Immenhoferin

stellt sich mir die Bienenfrage immer noch.

 

Es war einmal ... 

 

Mir bleiben nach über einem halben Jahrhundert Pferde-Partner-Immenhof: Erinnerungen und ein  Trippel-Trappel-Herzschlag.

 

 

Echt jetzt? Von der Pferdeflüsterin zur Fotoflüsterin, Liedersprecherin, Reimemachefrau, Xantippse, Ersthelferin für mentale Gesundheit und ...?

 

 

Mein kleines Zuhauseatelier

 

Brigitte Schulz

Immenhof 7
29593 Melzingen


0581 - 97 3 98 747

 

Mein digitales Handy-cap daheim: Handy im Funkloch, Internet instabil … Whatsapp funzt app und zu. Handytelefonie im Haus? Unmöglich!!!

 

Festnetz

0581 - 97 3 98 747

 

Mobil

01520 - 13 69 580

 

Mail

 immenhof@t-online.de

 

Unser kleines Stadtatelier

 

Kleine Mühlenstraße 7

29525 Uelzen

 

Mobilnummer:

01520 - 13 69 580

 

Mailanschrift: immenhof@t-online.de

 

www.emofotologie.de

 

Texte, emofotologische Bilder und ggf. Bildbearbeitung: 
Brigitte Schulz / Emofotologie / Ehrenamtliche Selbsthilfefotografie

 

Die Porträtfotos, die mich zeigen, sind von Andrea Künstle sowie von Frauke Szameitat, Bernd Meyer, Sebastian Tramsen und Fräulein Schminke sowie Faro Nasri aufgenommen worden. Die Aktzeichnung hat die Künstlerin Melina skizziert.

 

Pegasusenlogo:
Georg Lipinsky

 

Comiccamera und so:
Fräulein Schminke /
Anke Brinckmann

 

 

(Alle Rechte vorbehalten)

 

 

fotokameras-0001.gif von 123gif.de

 

Die

 

Selbstverteidigungstrainerin

 

Mit Herz und Faust

 

Auch für Menschen mit Handicap.

 

Kaddy Ostermann (Intense Training, Krav Maga ...)

Selbstverteidigungstraining für Menschen mit Handicap? Mitten in der Stadt?

 

Noch so ein Beispiel warum unser Net(t)zwerk - rund um die ehrenamtliche Selbsthilfefotografie / Emofotologie / Kreative Inklusion - Sinn macht:

 

Insbesondere wir Frauen, kennen jene Angst im Nacken: Allein und spät abends auf dem Heimweg. Den Haus- oder Autotürschlüssel als Waffe zwischen die Finger geklemmt. Möglichst mit dem Handy am Ohr, damit uns jemand hören kann, falls wir um Hilfe schreien müssen. Blöd nur, wenn frau im Funkloch unterwegs ist. Blöd auch, wenn beide Hände für den Rollstuhl benötigt werden, nicht mehr alle Muskeln trainiert sind ...

 

Für einen Mann, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, ist so eine Situation natürlich genauso gefährlich.

 

Was können wir tun, um nicht von vorneherein wie ein Opfer – wie eine leichte Beute – zu wirken? Was können wir tun, wenn wir doch in eine gefährliche Situation geraten? Gibt es für Rollstuhlfahrer*innen überhaupt eine Chance? Was, wenn die Angst im Nacken tatsächlich eine echte Gefahr signalisiert? Fragen, die uns Krav-Maga-Trainerin Kaddy Ostermann beantworten konnte.

 

Sie hat wieder vor unserem kleinen Stadtatelier mit uns trainiert und wird das auch weiterhin mit und für uns machen.

 

Einige von euch wissen: Kaddy hatte mich - noch vor der Pandemie - gefragt, ob ich eine körperlich gehandicapte Frau kenne, die mit ihr trainieren und gleichzeitig an einem Konzept für dementsprechende Kursangebote arbeiten könnte. Ich habe sie damals mit meiner allerbesten Assistentin Ronja (sitzt nicht bloß im Rollstuhl, sondern auch im Beirat für Menschen mit Behinderungen, leitet mit Timo zusammen die junge Selbsthilfe Uelzen …) bekannt gemacht. Beide haben fleißig zusammen trainiert und Kaddy konnten dadurch Trainingskonzepte erstellen, die mittlerweile in Kursen nachhaltig Anwendung finden. Beispielsweise auch in Kursen bei der Kreisvolkshochschule Uelzen.

 

Warum Kaddy mich gefragt hatte? Weil die Selbsthilfefotografie auch für Gewaltopfer von Bedeutung sein kann und wir darüber ins Gespräch gekommen waren. Kaddy trainiert nämlich auch Gewaltopfer und möchte alles dafür tun, dass die Opferzahlen sinken. Und da ich u.a. auch mit körperlich gehandicapten Menschen zusammenwirke … Und weil in Uelzen alles möglich ist, dank des tollsten Net(t)zwerkes ever …

 

Wir sind froh, Kaddy in unserem Netzwerk haben zu dürfen und freuen uns auf viele weitere Trainingseinheiten. Ich werde Kaddy beim nächsten Mal fragen: Wie kann ich mich so verteidigen, dass die Kamera dabei heile bleibt? Vielleicht mit meinem Krückstock? Allerdings: Viel kann mir eh nicht passieren – ich habe mit Pfiffigenie den besten Wachhund ever. Unser Fropsfräulein würde mir Böses tun wollende Angreifer*innen sofort in die Kehle beißen.

 

Wenn ihr Fragen zum Thema Selbstverteidigung für Menschen mit Handicap habt oder an Trainingsstunden interessiert seid, stelle ich gerne den Kontakt zu Kaddy her. Uns tut das Training gut. Wir lernen viel, haben Spaß dabei, stärken unser Selbstbewusstsein und unsere Muskeln …

 

Erste Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Trainings in der Fußgängerzone in Uelzen - mit Kaddy als Trainerin, mit KVHS-Kate als Bösewichtin, mit Sibylle für die Maske ...

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