Unsere Projektbeschreibung lässt sich in aller Ausführlichkeit ;) unter dem nachstehenden Button nachlesen.
Eine Auswahl der für Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion gemachten Bilder verteilt sich über alle Seiten. Alle zu zeigen wäre unmöglich, da wir über mittlerweile über Zigtausend Fotos reden dürfen.
Die Junge Selbsthilfe Uelzen wird, unter neuer Leitung, auch auf unserer Homepage zeitnah eine Gruppenbeschreibung einstellen.
Unser Flexifreitagnachmittag für Selbsthilfegruppen bzw. geschlossene Veranstaltungen reserviert. Die Junge Selbsthilfe Uelzen trifft sich selbstständig - nach Absprache / bei Bedarf - auch an diversen Abenden.
Der mobile Montag ermöglicht uns auch an anderen Orten tätig zu sein (Vorträge, Vorlesungen, Ausstellungen, Fototermine …) bzw. in „Ruhe“ ;) beispielsweise Musikaufnahmen in unserem kleinen flexiblen, mobilen, barrierearmen Tonstudio zu gestalten.
Ende 2024 startet das Projekt Hörbilderbuch. Für 2025 sind dessen Fertigstellung, eine CD, eine Wanderausstellung mit Vortragsreihe u.v.a. geplant. Und einen Puppenbauworkshop wird es auch geben.
Unsere Basis bleibt - auch bei allem öffentliche Tun - immer Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion. Vom Träumen ins Handeln. Vom Herzens- zum Lebensprojekt. Jeder Mensch ist wichtig.
Und auch dieser Link ist empfehlenswert. Der NDR hat geschafft, was eigentlich nicht möglich ist. Unser kleines Stadtatelier binnen 3 Minuten zu erklären. Das nenne ich Filmkunst.
Das Leben ist ein kostbares Gut
Wer dem Tode entronnen ist, in unzähligen OPs zusammengeflickt worden ist, weiß das. Ist vielleicht sogar ein wertvollerer und auch originellerer Mensch geworden. Weil behutsamer, achtsamer, großzügiger, mildtätiger … geworden. Anderen und sich selbst gegenüber.
Kintsugi - eine traditionelle japanische Reparaturtechnik - bedeutet „reparieren mit Gold“. Zerbrochenes Porzellan wird dabei mit einer Mischung aus Klebstoff und Blattgold-Flocken wieder zusammengefügt. So vermag ein einst zerbrochener Krug besonderer, wertvoller, kunstvoller und noch wertgeschätzter werden.
Ich denke, mehr Worte braucht es nicht, um zu erklären, warum wir diese Bilder - nach einigen Vorgesprächen - haben entstehen lassen. Emofotologie = Emotion + Motivation + Logik + Fotografie = Ehrenamtliche soziale und künstlerische Selbsthilfefotografie. (Übrigens habe ich das Patent darauf.)
PS: Farbe und Blattgold ließen sich wieder abwaschen. Aber der neue Spitzname bleibt: Er ist nun der Goldmichel. An dieser Stelle: „Vielen Dank für dein Vertrauen.“
Bleibt jedoch - wie so oft - die Frage: Wie könnte ich der Versicherung erklären, sollte jemand vor lauter Begeisterung oder Schreck (?) gegen die Laterne laufen oder auf der Straße die Kurve nicht kriegen? Der eine Stadtbusfahrer hatte zumindest kurz angehalten, um in Ruhe gucken zu können. Ich habe nämlich - wie so oft - neben unserem kleinen Stadtatelier fotografiert.
PPS: Es war nicht so, wie es aussieht. Er hat noch was angehabt. Und auch eines seiner Bilder wird Bestandteil unserer Wanderausstellung 2025.
Splitterfasernackt? Wer auch Modell gesessen hat?
Fakt ist, alle Praktikannt*
innen malen oder zeichnen zuerst Pfiffigenie. Einige unserer Künstler*innen zeichnen am Tablet, andere bevorzugen Leinwände oder Zeichenblöcke oder nehmen zur Hand was gerade rumliegt oder -steht.
Wen Melina gezeichnet hat: Schaut doch mal unter dem Button:
Wir haben es in der Hand.
Will ich euch
vergackeiern?
Ist das Kunst oder kann das
weg?
Ausgerastert?
Rasterlocken oder Gullivers Eier?
Niemand sollte durchs Raster fallen.
Ein Bild aus der Reihe:
Verantwortung - Was geht mich das an?
Wir sehen hin. Wir machen keine Fotos to go. Weil auch wir verantwortlich sind: Emofotologie (Ehrenamtliche Selbsthilfefotografie, sozialkritische Perspektiven, Wir-Projekte …) und Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion. Unter der Verantwortung von Brigitte Schulz.
www.emofotologie.de
Wer nicht in die Norm passt, fällt durch? Wer anders (?) ist, wird ausgegrenzt? Alle reden von Inklusion, aber in der Realität wird Vielfalt nicht überall gerne gesehen?
Ginge es nach dem Gedankenschlecht einiger Schubladenker*innen, wären 90 Prozent der Menschen, die in Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion kommen, nicht lebenswürdig.
Ein Ei sieht aus wie das andere? Stimmt eigentlich auch nicht. Mit Essen spielt man(n) nicht? Stimmt eigentlich. Doch da wir ein überlebenswichtiges Thema visualisieren wollten und es manchmal - im wahrsten Sinne des Wortes – Eier braucht … Und weil mein Humor, trotz bunter Denke, auch mal schwarz ist …
Die blond bezopften Perücken hat unsere Elfi binnen behäkelt. Während wir darüber diskutierten, dass Teile der Bevölkerung rückwärtsdenken und Frauen wieder vermehrt an den Herd bekommen möchten bzw. als Gebärmaschinen ansehen …
PS: Jeden Tag freue ich mich auf die Menschen, die in Unser kleines Stadtatelier kommen. Menschen, die sich ergänzen. Weil bunte Vielfalt Ergänzung schenkt. Weil bunte Vielfalt uns dazulernen lässt. Weil … Ach, ihr wisst schon, wie ich das meine. Darum machen wir demnächst auch besondere Fotos über Barrieren vor bzw. in den Köpfen.
Im Übrigen sind die meisten Eier nach der Fotomache noch essbar gewesen.
PPS: Das obere Bild hat es bereits in mehrere Ausstellung geschafft. Weil wichtig.
Und wer die Eier hatte, dieses Thema zu visualisieren? Tim ist der Mann, der sich traut, derart deutlich seine Meinung zu vertreten. Der Typ von der jungen Selbsthilfe, der aus dem Beirat für Menschen mit Behinderungen, der so loud is ...