Die Gefühle nach dem Gewühle / Der Jubel nach dem Trubel
Mein wundervollstes Gedicht,
ich schrieb es nicht.
Es erfüllte mich.
Mein wundervollstes Bild,
ich fotografierte es nicht.
Es erfüllte mich.
Mein wundervollstes Lied,
ich sang es nicht,
es erfüllte mich.
Meinen wundervollsten Traum,
ich träume ihn nicht.
Er erfüllt sich.
Jetzt.
Eure Gesten, Umarmungen, Worte, Geschenke … erfüllen unseren Traum von einem weiteren Jahr Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion.
Es waren insgesamt über 200 Gratulant*innen und Special-Guests an den vier Tagen vor Ort.
1.001 Dank!!!!
Im Namen des gesamten Teams und all derer, für die Unser kleines Stadtatelier ein Ort für das WIR geworden ist
Eure Brigitte mit Ronja und Pfiffigenie / Das Team der 1. Stunde
Wie es war?
Was kommt?
Foto: www.achterdeck.com
Weitere Infos s. Button.
Danke-Danke-Danke!!!
Auch so ein besonderer Tag. Ich bin dankbar, motiviert und auch ein bisschen stolz.
Und das NDR-Team ist großartig. In 3 Minuten Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion erklären zu können, ist ganz großes Kino.
Ganz große Filmkunst
+ Einfühlungsvermögen
= NDR
Hier der direkte Link zum Beitrag:
Wer in letzter Zeit Modell gesessen oder gestanden hat? Und zwar nicht vor der Kamera?
Schaut doch mal unter dem Buttons Selbsthilfemalerei nach.
Was sonst noch in Planung ist? Die nächste Ausstellung (anlässlich unseres Geburtstages), ein Hörbilderbuch, eine Platte, ein mobiler Stand … neue Flyer, Buttons, Aufkleber …
Und lest, wenn ihr euch traut, die Geschichte von Raphaela. Es ist wichtig, dass alle die Funktion ihres Rettungsarmbandes kennen. Sie ist die Frau auf diesem Im-Leben-stehen-Bild. Ihr findet ihre (Bilder)Story unter dem Button:
Auch die Geschichte vom Goldmichel erzähle ich noch ausführlicher. U.a. im Rahmen unseres neuen Hörbilderbuchprojektes. Die Redaktionsarbeiten starten nach unserem 4. Atelier-Geburtstag. Einige der Bilder lassen sich bereits unter dem Button Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion entdecken und demnächst auch unter Buntmix.
Bei Say it loud in Uelzen am 31.08. 2024 Und der Haifisch …
Mein erstes Mal mit Gitarre und Sprechgesang auf einer Bühne. Als musikalische Anfängerin und voller Lampenfieber, doch nicht ohne Grund mit dabei. Bei Say it loud. Mit den allerbesten Groupies vor der Bühne.
Reden kann ich allerdings besser, darum hier der Text - der am Ende des Videos auch zu hören ist - ich weiß nur nicht ob ihr bis dahin durchhaltet. ;)
Hallo. Ich bin Brigitte und komme von unserem kleinen Stadtatelier für kreative Inklusion. Um darauf aufmerksam zu machen, dass 90 % unserer Atelier-Menschen als nicht lebenswert gelten würden, würde sich die Geschichte tatsächlich noch stärker wiederholen.
Ich liebe die Menschen, die zu uns kommen. Wir ergänzen uns hervorragend und haben gelernt – LERNEN MÜSSEN – kreative Lösungswege zu finden. Wir sind also auch eine Chance für die Gesellschaft und nicht bloß anders, alt, gehandicapt oder - AUWEIA – aufmüpfig. Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen sind NICHT zufällig. Darum werde ich auch in Zukunft alle mir zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel nutzen, um deutlich zu machen, dass wir eine bunte Welt voller Respekt und Töleranz brauchen und dafür einstehen müssen. In diesem Sinne.
Brigitte für Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion
Was(ser)? Ja, die Emofotologie wird sozialkritischer und noch umweltbewusster. Genauso wie unsere Texte. Wir schweigen nicht. Auch Bilder können schreien. Wer Farben hören kann, weiß wie Wolken schmecken.
"... dann werdet ihr merken, dass ihr Geld nicht trinken könnt."
Unser kleines Stadtatelier ist anfangs durch meine Emofotologie - der ehrenamtl. sozialen und künstlerischen Selbsthilfefotografie - bekannt geworden. Im Rahmen derer beschäftigen wir uns auch mit Umweltthemen. Hier 3 (Ausstellung)Bilder im Hinblick auf den menschlichen Umgang mit Wasser. Ein Geld- bzw. Goldfisch. Eine, die sich mit dem berühmten letzten Tropfen befasst hat. Ein Rohrspatz, der leider zum Rohrkrepierer geworden ist ... Mehr dazu unter dem Button:
Will ich euch vergackeiern?
Ist das Kunst oder kann das weg?
Ausgerastert?
Rasterlocken?
Oder Gullivers Eier?
Niemand sollte durchs Raster fallen.
Ein Bild aus der Reihe: Verantwortung - Was geht mich das an?
Wir sehen hin. Wir machen keine Fotos to go. Weil auch wir verantwortlich sind: Emofotologie (Ehrenamtliche Selbsthilfefotografie, sozialkritische Perspektiven, Wir-Projekte …) und Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion.
Selbsthilfefotografie für und mit: Junge Selbsthilfe Uelzen
Stadtatelier-Yeah-Yeah! Nebenbei lassen wir es immer öfter krachen! Bilduntermalungen, eigene Songs, Jam Sessions, musik-therapeutisch anmutende Effekte ... vertonte Emotionen ... Wovon wir auch träumen? Von einer eigenen CD mit tollem Coverfaltflyer ... von musikalisch untermalten, analogen und digitalen Ausstellungen ... Von einer Kombination aus Bilder-, Musik- und Körpersprache, Körpepercussion sowie der Kraft der Kreativität und der Farben ... Wird sich auch dieser Traum erfüllen?
Liebe ist auch Hilfe auf vier Pfoten
Auf vielen unserer Seiten finden sich natürlich auch immer wieder Hinweise auf unsere Undercovertherapeut* innen. Auf diesem Pfoto ist zu sehen, wie Emil seiner Beate einen Schlüsselbund gibt.
Ach, du dicker Hund ... Zeitnah werden wir auch das Paul-Lied vorstellen.
Verdiente kleine Pause für die Atelierchefin
Unser Fropsfräulein Pfiffigenie ist unersetzlich. Ob als Begleithund, Pfotomodel, Undercover-Therapeutin, Schaufenster-Live-Actrice, Wärmflasche auf vier Pfoten, Kundenstopperin …
Morgens um 10 in Deutschland. Vor unserem kleinen Stadtatelier für kreative Inklusion. Mehr zum Selbstverteidigungstraining mit Kaddy - auch für Menschen mit Handicap - findet sich unter dem Button:
Ehrenamtliche, soziale und künstlerische Emofotologie / Selbsthilfefotografie
(Wieder) sichtbarer werden. Mehr Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen
und Selbstwertgefühl erlangen.
Zusammenwirken können.
Mehr Teilhabe und Wir-Gefühl erleben. Selbst orientierter werden. Bei der Öffentlichkeitsarbeit aktiv mitwirken können ... Auch für ein Zurück ins soziale Leben … Dafür fotografiere und lebe ich. Als Betroffene. Für Betroffene. Mit Betroffenen.
Wenn die Worte fehlen: Emofotologie = Emotion + Motivation + Logik + Fotografie = Ehrenamtliche soziale und künstlerische Selbsthilfefotografie
Doch wie auch immer ich wen fotografiere. Ich bin mir der Verantwortung bewusst. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Also auch die Würde des Menschen vor meiner Kamera.
Schon gewusst? Wo Bananen draußen an der Wand kleben, ist Kunst im Haus.
Ich habe im ersten Lockdown eine Banane als Fotoobjekt vertrocknen lassen. Weil auch die Kunst- und Kulturszene durch die Pandemie leiden musste und bis heute an den Folgeschäden zu knabbern hat. Und nein, das war keine Bananenkuchen. Das war eine ganz andere Geschichte. Damals ... Außerdem kann ich weder kochen noch backen. So bin ich ja zur Selbsthilfefotografie gekommen. Weil ich nicht mein Mittagessen fotografieren wollte ... Erzähle ich übrigens genauer immer im Rahmen unserer kleinen Stadtatelierführungen. ;)
Und was ist mit mir?
Als Betroffene. Für Betroffene.
Mit Betroffenen.
"Die ist doch krank." Das denken so manche von mir und ahnen gar nicht, wie sehr das stimmt.
Migräne als Muse? Krankeit (u.a. Fibromyalgie, Allergien, Arthrose, Migräne) als Chance und Entwicklungshilfe? Eine Blutgerinnungsstörung, um mit Herzblut schreiben zu können?
Oder ist es das Helferinnensyndrom und ein aus der eigenen Schwäche eine Stärke machen wollen?
Möchte ich dem ganzen Schmerz den Fotofinger zeigen? Sucht es euch aus. So oder so - es war ungeplant, ist einfach so passiert und passiert immer noch: "Weil der chronische Schmerz den Farbfilm vergessen hat."
Wie aus der Emofotologie Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion erwachsen konnte, werde ich eines bildschönen Tages genauer erzählen. Ein diesbezügliches Hörbilderbuch ist in der Mache.
Dankbar bin ich für all das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde und wird. Dankbar für all die Chancen, Möglichkeiten, Unterstützungen, Kooperationen ... Hätte ich all das als Gesunde erleben dürfen?
Ich wünsche euch noch einen bildschönen Tag.
Mit immenhöflichen und farbfilmfröhlichen Grüßen
Brigitte
Atelierleitung, Vereinsvorsitzende, Emofotologin / Selbsthilfefotografin / Fotodesignerin OFG, Frautorin, Liedersprecherin, Reimemachefrau, Xantippse ... sowie als Ersthelferin für mentale Gesundheit (MHFA) ...
Dipl.-Pferdeverhaltenstherapeutin (ATM) und gepr. Reitausbilderin (FN und VFD) a.D.
Das Facepainting und das Foto hat Fräulein Schminke Anke Brinckmann gemacht. Im Rahmen einer unserer Wanderausstellungsaktionen bzw. der Trialogtagung in Hannover im Januar / Februar 2020. Mehr über mein Profil findet sich unter dem Button:
Emofotologie
Wenn Du nicht (!) aussehen willst wie Dein Passbild.
Lieber im Regen tanzen als auf die Sonne zu warten.