News: Dank Mandy und Nicole Illiges haben wir nun zusätzlich zu unserem großen Schlagzeug auch ein E-Drumset in unserem Instrumentenparcours zur Verfügung. Zurzeit befindet es sich im Verleih für eine unserer Nachwuchsschlag-zeugerinnen und wird uns aber auch bei Auftritten begleiten. Der Vorteil ist: Es ist dank Kopfhörerfunktion auch in Mietwohnungen nutzbar und passt auch in einen kleineren Kofferraum. 

 

Dienstagvormittag: Gitarren- und Schlagzeugunterricht mit Michael. Mittwochvormittag: Singen mit Susanne.

Mittwochnachmittag: Jammen für alle. Special Guest: Tom Urwin.

Donnerstagmittag: Bandprojektunterricht mit Michael.

 

Was?

 

Die Dinger in den Pumps sind Orthesen für Unterschenkel. Hilfsmittel, die bei Muskel-schwäche / Lähmungen hilfreich sein können. Die Orthesen gehören Ronja, die flotten Treter mir. Aber heute könnte ich damit lediglich dekorativ sitzen. Also stehen die flotten Treter meistens mit im Kostümfundus herum, wenn sie nicht modeln. ;)

 

Hier könnt ihr auch in unser kleines Tonstudio reinhören und reingucken.

Ich hätte nie gedacht, dass ich auf meine alten Tage auch noch zur Liedersprecherin werde. ;) Aber wenn´s hilft.

 

Bei Say it loud in Uelzen am 31.08. 2024 Und der Haifisch …

 

Mein erstes Mal mit Gitarre und Sprechgesang auf einer Bühne. Als musikalische Anfängerin und voller Lampenfieber, doch nicht ohne Grund mit dabei. Bei Say it loud. Mit den allerbesten Groupies vor der Bühne.

 

Reden kann ich allerdings besser, darum hier der Text - der am Ende des Videos auch zu hören ist - ich weiß nur nicht ob ihr bis dahin durchhaltet. ;)

 

Hallo. Ich bin Brigitte und komme von unserem kleinen Stadtatelier für kreative Inklusion. Um darauf aufmerksam zu machen, dass 90 % unserer Atelier-Menschen als nicht lebenswert gelten würden, würde sich die Geschichte tatsächlich noch stärker wiederholen.

 

Ich liebe die Menschen, die zu uns kommen. Wir ergänzen uns hervorragend und haben gelernt – LERNEN MÜSSEN – kreative Lösungswege zu finden. Wir sind also auch eine Chance für die Gesellschaft und nicht bloß anders, alt, gehandicapt oder - AUWEIA – aufmüpfig. Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen sind NICHT zufällig. Darum werde ich auch in Zukunft alle mir zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel nutzen, um deutlich zu machen, dass wir eine bunte Welt voller Respekt und Töleranz brauchen und dafür einstehen müssen. In diesem Sinne.

 

Brigitte für Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion

 

Unsere harmonievolle Gesangslehrerin Susanne kommt an den Mittwochen (außer in den Ferien) sowie nach Absprache.

Unser vielsaitiger Bandprojektlehrer Michael kommt an den Dienstagen und den Donnerstagen (außer in den Ferien) sowie nach Absprache.

Mein Bauchschmetterling ist ein greiser Falter
 
Emotionales Demotape / Jetzt gibt´s was auf die Augen und auf die Ohren!
 
 
Als Mensch und als Musikerin wundervoll. Darum habe ich mich getraut Lara Pony zu fragen, ob sie einen meiner eigenen und auch persönlichsten Liedtexte einsingen mag:
 
Mein Bauchschmetterling ist ein greiser Falter / Letzte Liebe
 
Achtung!!! Das ist „nur“ die allererste Probeaufnahme. Demnächst wird Lara das ganze Stück in unserem neuen mobilen, flexiblen, barrierearmen Tonstudio einsingen. Das wir dank der großzügigen Unterstützung der Paul, Greta und Berta Kaven Stiftung sowie der weiteren Hilfe von expert Uelzen realisieren konnten.
 
Übrigens: Dass wir auch so viele Musikinstrumente für Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion zur Verfügung haben, ist u.a. Ingelore Bokelmann, dem Ehepaar Kersjes, Sibylle Kollmeier, Karin Mühlenberg, Martin Raabe, Anne und Eckhard Grote, Art of Music, meiner Mutter Rita und mir zu verdanken.
 
Gesang: Lara Pony
Songtext und Emofotologie: Brigitte
Am Mischpult: Marco
Bandlehrer: MUR MUSIC
 
PS: Lara sagte mir, dass sie Angst vor der Fotomache gehabt habe, und dass es für sie eine besondere Erfahrung sei, dass ihr die Bilder nun so gefallen.
 
PPS: Und mich berührt es tief, dass Lara meinen Zeilen so ein Leben eingehaucht hat. 1.000 Dank dafür.
 
Sie haben den Farbfilm nicht vergessen!!!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zwar haben wir, im Rahmen unseres Selbsthilfemusikprojektes eigene Songs im Repertoire, doch singe ich aus Gründen - die Emofotologie / die ehrenamtliche Selbsthilfefotografie lässt grüßen - auch öfter: Du hast den Farbfilm vergessen, mein Michael … von Nina Hagen. Ich bin halt auch schon ein bisschen retro. (In Unser kleines Stadtatelier für kreative Inklusion kommen Menschen zwischen 14 und 90 Jahren.)

Singing in the Rain?


Wen erreichen wir mit unserem ehrenamtlichen (!) Selbsthilfemusikprojekt?

 

U.a. Menschen mit sozialen Phobien o.a. psychischen und/oder körperlichen Herausforderungen. Sowie Menschen ohne Alltagsstrukturen, nicht so mobile Menschen … sowie Menschen, die Musik sowieso toll finden. Es genügt bereits mit einer Gitarre vorm Atelier zu sitzen. Auf der Stelle kommen wir ins Gespräch oder es wird getanzt - oder fotografiert.

 

Trifft unser Selbsthilfemusikprojekt auf unsere Emofotologie / die ehrenamtliche künstlerische und soziale Selbsthilfefotografie, ist das nicht immer eine gemütliche Angelegenheit. Doch selbstverständlich haben wir uns dieses Mal beeilt mit der Fotomache, da weder die E-Gitarre von Moritz noch meine Kamera leiden sollten. Ja, wir hätten auch drinnen fotografieren können, aber der nasse Asphalt passte besser zu den emotionalen Songs, die uns an dem Tag bewegten. Und für Bilder, die unter die Netzhaut gehen sollen, werden wir auch gerne mal nass bis auf die Haut.

 

Das Gitarrenkabel wirkt auf diesen Fotos beinahe wie eine, in Unser kleines Stadtatelier führende Nabelschnur. Oder wie eine Rettungsleine? (Ich liebe es, dass Bilder Interpretations- bzw. Gedankenspielräume zulassen.)

 

PS: Vorbeifahrende Autofahrer- sowie Passant*innen wirkten etwas irritiert. Doch immerhin durfte Moritz auf einer Plastiktüte sitzen. Oder zeigten sich dieses Mal Teil der Bevölkerung verunsichert, weil Moritz vollständig angezogen war??? Was er bei unseren Goldfisch- (Thema: … werdet ihr merken, dass man Geld nicht trinken kann.) bzw. bei unseren Töleranzshootings bekanntlich nicht gewesen ist.

 

PPS: Unser Selbsthilfemusikprojekt ist extrem vielfältig und wird demnächst auch noch mit einer besonderen Sportart kombiniert. Ich erwähnte neulich, das Schlagzeugspielen mehr Spaß macht als Krankengymnastik, doch demnächst kommt noch eine funtastische Ergänzung dazu. In Bälde erzähle ich auch, was mein früheres Leben als Pferdeverhaltenstherapeutin mit meinem jetzigen Leben verbindet. Mir fehlt nur immer die Zeit, alles aufzuschreiben.

 

Wisst ihr eigentlich, wer uns musikalisch unterrichtet? Ladies first: Gesangsunterricht bekommen wir von der zauberhaften Susanne Niebuhr (Musikwerkstatt Niebuhr), die uns also noch mehr Stimme verleiht.

 

Unser überaus beswingter und vielsaitiger Bandlehrer Uwe Michael Romanski (MUR MUSIC) bringt uns an die Instrumente.

 

Singer-Songwriter Thomas "Tom" Urwin ist der Urvater unsere Jam-Sessions.

 

Ich wiederum bringe alle/s zusammen, schreibe auch Texte und trainiere meine Stimme (weil ich was zu sagen habe). Da ich meine Texte und Stimme auch selbst untermalen können möchte, nehme ich Gitarren- und bald auch Klavier-unterricht. Beide Instrumente helfen mir zudem meine motorischen Fähigkeiten - die aufgrund meiner Krankheitsgeschichte etliche Defizite aufweisen - zu verbessern. Merke: Mit Musik geht alles besser.

 

Selbsthilfemusik trifft auf Selbsthilfefotografie und kreative Inklusion

 

Momentan sind wir u.a. mit der Einrichtung eines mobilen, barrierearmen, flexiblen Tonstudios beschäftigt. Für die Realisierung gesamtheitlicher Selbsthilfemusikprojekte in Kombination mit der Emofotologie (soziale und künstlerische Selbsthilfefotografie), eigenen Texten, AndersKunst u.v.a.

 

Musik zu machen ist von jeher ein Grundbedürfnis und auch ein Grundrecht des Menschen.

 

Für uns bedeuten unsere gesamtheitlichen, inklusiven, gruppendynamischen Selbsthilfemusikprojekte zudem, dass noch mehr Menschen - auch nicht so musikalische - dadurch bei uns aktiv mitmachen können. Weil zu unseren Musikprojekten auch das Texten, die Cover-Layout-Erstellungen für CDs mit dazugehörigen Faltflyern gehören, die Kreierung von Bühnenoutfits, die Promotion, die Erstellung von Videoclips, Soundeffekten, Jingles und Bühnenbildern, die Vorbereitung von Auftritten, Flashmobs, Hörbilderbüchern … der Fantasie und den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Wir setzen auf Wir-Projekte.

 

Mit einem mobilen, flexiblen und barrierearmen Tonstudio erreichen wir auch Menschen mit sozialen Phobien o.a. psychischen und/oder körperlichen Herausforderungen. Sowie Menschen ohne Alltagsstrukturen, die auch mit einer Terminmache noch Schwierigkeiten haben. Oder extrem Schüchterne oder nicht so mobile Menschen … Oder einfach Menschen, die Musik toll finden. Es genügt mit einer Gitarre vorm Atelier zu sitzen und schon kommen wir mit anderen Menschen ins Gespräch. Manchmal kann das Leben auch einfach sein. Im oder vorm Atelier wird auch schon mal spontan getanzt.

 

Verbildlichen dürfen, sich etwas von der Seele schreiben, sich ausdrücken können, sich die Seele aus dem Leib singen dürfen, Stotterprobleme übersingen können … Sich ausprobieren dürfen und dank der `Welt der Klänge und der Kompositionen´ mehr aus sich herauskommen können. Manchmal braucht es gar nicht viel, um glücklich sein zu können.

 

Emofotologie plus unsere Selbsthilfe-Musik-Projekte und unsere Texte: Das passt. Das ist wie Alice im Wunderland der Inklusion. Das ist Hope, Peace and Happyness. Das Ganze in einer Art Safe Space. Aber natürlich möchten wir eines bildschönen Tages auch mal die Innenstadt rocken.

 

Doch den Spaß, den wir bei unseren Musikprojekten immer haben, etwas beiseite: Musikerlebnisse vermögen auch Sprach- und Sprechbarrieren zu durchbrechen, was wir bereits mehrfach erleben durften, insbesondere mit geflüchteten Frauen. Sowie im Zusammenhang mit Autismus, Mutismus, Gewalterfahrungen ...

 

Was wir im Atelier-Musikbereich bereits regelmäßig organisieren? Musik erleben und Instrumente ausprobieren lassen. Jam-Sessions. Workshops. Musikstunden. Gesangsunterricht. (Wir haben ehrenamtliche Musikprofis, die ihr Wissen an uns weitergeben sowie Musiklehrer*innen, die ich privat bezahle, weil ich alle für unverzichtbar halte.)

 

Wir haben bereits mehrere Songs geschrieben, teils fertig komponiert, teils noch im Entwicklungsprozess befindlich. Von der Letzte-Liebe-Ballade bis hin zum Rap über von Influencer*innen Infizierte. Es gibt Friedenstexte, ein rockiges Hundelied, ein Lied über Selbstzweifel … und einen Jingle. Von nachdenklich bis lustig. Von motivierend bis zu Tränen rührend. Wir schreiben alle Texte selbst, zumeist deutsche, aber auch englische. Und verarbeiten so auch eigene Erlebnisse.

 

Wir haben zwei Musiker in unseren Reihen, die profimäßig Musik mixen können. Wir haben eine grandiose Sängerin und etliche Talente. Ronja beispielsweise, beweist sich als echtes Schlagzeugtalent. Ihr Rollstuhl stellt dabei kein Problem dar. Auch können wir heute sagen: Schlagzeug spielen macht mehr Spaß als Krankengymnastik. Doch - für alle Fälle - haben wir einen Ergotherapeuten haben wir in unserer Musikgruppe.

 

Als Musik-Equipment stellen wir bereits zur Verfügung: mehrere Gitarren, Fußbänke, eine Ukulele, ein Klavier, ein Keyboard, ein Saxophon, ein Akkordeon, eine Cajon, eine Zungentrommel, Percussion-Instrumente, Mundharmonikas, Notenständer, zwei Mikrofonständer, Mikrofone, Kopfhörer, Bluetooth-Boxen, Verstärker, ein Kopfschallschutzkabine … sowie ein Schlagzeug.

 

Wer uns unterstützt, berichte ich demnächst ausführlich. Was uns für das Selbsthilfemusikprojekt noch fehlt? Zunächst ein abschließbarer Metallschrank. Später eine/n Designer*in für unsere Bühnengarderoben.

 

Mit swingenden Grüßen aus unserem kleinen Stadtatelier-Yeah-Yeah

 

Eure Brigitte

 

PS: Pfiffigenie rockt alle/s.

 

Triggerentwarnung: Für diese Pfotos wurden keine Tiere gequält

 

Ja, unsere zauberhafte und vielseitig talentierte Praktikantin Lilli haut bestens rein. Und Pfiffigenie vertraut ihr dabei voll und ganz.

 

Ja, unsere Kurzzeitpraktikantin Alex hatte ihre Fingernägel fürs Klavierfoto kreativ und krallenmäßig aufpoliert. 

 

PS: Die flotten Treter sind allesamt Second-Feet-Shoes aus dem Mehrwertladen umme Ecke. Dank Anke und Bärbel. Mich wundert allerdings, dass die Schuhe nicht waffenscheinpflichtig sind.

 

Unser

 

erstes

 

eigenes

 

Schlagzeug!!!!!

 

 

Unser kleiner Jingletext

 

Zeig uns, wer du bist,

zeig wer hinter der Maske ist.

Zeig dich, trau dich, sei kein Klon.

Sei du selbst, die anderen gibt es schon.

Zeig dich wie du bist. Zeig dich und gut ist.

Zeig dich wie du bist. Gut.

Und gut ist. Yeah.

Mittwoch: Jammen für alle, u.a. mit Ronja, Tom, Marco, Moritz ...

 

Dienstag: Gitarren- und Schlagzeugunterricht mit Michael. Donnerstag: Bandprojektunterricht mit Michael. (außer in den Schulferien).

 

Mittwoch: Singen mit Susanne an den (außer in den Schulferien).

 

Weiteres nach Absprache.

 

Step by step

 

Stepptanzsessions auch für Menschen

mit Handicap?

 

Nichts ist unmöglich in unserem kleinen

Stadtatelier für kreative Inklusion.

Ein Klavier, ein Klavier ... Unser Klavier ...

 

Gespendet, gewartet, gestimmt …

 

Unserem kleinen Stadtatelier für kreative Inklusion ist ein über 100 Jahre altes Klavier gespendet worden. Da es viele Jahre nicht bespielt worden war, musste es gewartet, gereinigt und gestimmt werden. Und zuvor zu uns transportiert werden.

 

Da ich mich nicht auskannte, hatte ich in Musikkreisen und via Facebook um Rat gefragt. KostialPiano wurde uns von allen Seiten empfohlen. 

 

Jetzt gehören wir auch zu denen, die KostialPiano uneingeschränkt empfehlen. Wir sind begeistert: von der Freundlichkeit, der Kompetenz, der Zuverlässigkeit, der Sorgfalt und von der Liebe zur Berufung.

 

Das Klavier wurde auf die Minute pünktlich, zuverlässig und behutsam abgeholt, geliefert und auf seinen neuen Platz gestellt. Dass so ein Transport versichert ist, haben wir vorab auch als beruhigend empfunden.

 

Das KostialPiano-Team ist uns an allen Tagen sowohl telefonisch als auch vor Ort gut gelaunt begegnet und hat uns alles ausführlich erklärt und bestens beraten.

 

Unser Klavier spielt wie neu. Jedes Mal, wenn ich daran vorbeigehe, kann ich nicht widerstehen und streichele über das Holz und die Tastatur. Weil ich mich so freue, dass es wieder so viel nostalgisches Flair versprüht und so wundervoll klingt. Mehrmals die Woche kommen Musiker*innen zu uns, um mit uns, für uns oder einfach mal so zu spielen. Ab und an kommt auch eine sehr alte Dame aus einer Seniorenresidenz zu uns, um zu spielen und in Erinnerungen zu schwelgen. 

 

Dieses Klavier ist über 100 Jahre alt. Gestiftet vom Ehepaar Kersjes. 1.000 Dank dafür.

 

Was das für ein Klavier ist? 60538 / John Brinsmead & Sons London / Sole Agents J.D. Cuthbertson und Co. / Glasgow AYR Paisly

 

 

Das macht mehr Spaß als Krankengymnastik und fördert auch die Motorik. Es qualmt, wenn Ronja den Takt angibt.

Seelenmusikspiel trifft Emofotologie 

 

Zuerst präsentiert wurde die „Hörbilderschau“ im Rahmen einer Tagung des Bundesverbandes für Psychiatrieerfahrene. 

 

Christina Meyn - Tina - ist nicht grundlos Sängerin und Genesungsbegleiterin. Sie versteht, warum mir die Selbsthilfefotografie derart wichtig ist. Ich verstehe, warum sie singt, wie sie singt und was sie singt.

 

Darum habe ich einige Bilder für drei sehr persönliche Songs von Tina machen dürfen. Das Startbild ist für ihr nächstes CD-Cover bestimmt. Die deutschen Übersetzungstexte können in der YouTube-Videobeschreibung nachgelesen werden.
 

Ich bin fasziniert von Tinas Stimme, ihrer Ausdrucksstärke und überhaupt. Tief berührt haben mich auch ihre Worte zu meinen / unseren Bildern: "Mit Brigitte zu arbeiten war wie im Duett zu singen. Sie hat mit ihrer Fotografie genau die Töne getroffen, die ich gesungen hätte. Ich hatte das Gefühl, dass sie das eingefangen hat, was ich vermitteln wollte."
 

Melodien sind Sprache und Emotionen zugleich … Komponieren und texten bedeutet Gefühle zum Ausdruck bringen zu können … Musik vermag uns zu verbinden, Noten sind international … Auch die Bildersprache ist so international wie ein Lächeln.
 

Die meisten Bilder sind bei daheim entstanden. Bei 35° Grad plus im Schatten, in einem sehr kleinen Zeitfenster. Das Coverbild habe ich in LG fotografiert, wo Tina eigens von Fräulein Schminke Anke Brinckmann geschminkt worden ist. 

 

Hier spielt die Musik auch

 

Damals

 

Vor unserem ersten kleinen Stadtatelier wurde auch schon musiziert. Wegen der Pandemie vor der Tür.

 

Unser erstes kleines Stadtatelier bestand vom 1.11.2020 bis zum 31.Oktober 2021. Am 1.11.2021 sind wir dann umme Ecke gezogen, in unser jetziges, gar nicht mehr so kleines kleines Stadtatelier.

 

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