Die Sache mit dem Mopsbikini
Wie hatte das passieren können? Ganz einfach: Unsere zauberhafte Langzeitpraktikantin Elfi hatte mir Topflappen mit Mopsgesichtern gehäkelt. O-Ton ich: „Sehe ich aus, als würde ich kochen? Mach mir lieber einen Mopsbikini daraus.“ Danach hatte sich - mal wieder - alles verselbstständigt.
In den Playboy wollte ich eh nie. Ich lasse mich lieber von Lars Wendlandt ablichten. Dieses Mal direkt vor unserem kleinen Stadtatelier für kreative Inklusion. In der kleinen Mühlenstraße 7 in Uelzen. Und das ganz ungefiltert. Die einzigen Filter, die ich wirklich brauche, sind Kaffeefilter.
Dass der eine Rollerfahrer vor Schreck beinahe Schlangenlinien gefahren ist, dafür können wir nichts. Wir sind aber natürlich froh, dass unser Lieblingsfotograf nicht überfahren worden ist, wie er da so farbfilmfröhlich uns zu Füßen/Pfoten gelegen hat. (Ich mag diese Fotoperspektive. Die verlängert meine Beine.)
Pfiffigenie war auch sehr zufrieden mit dem Pfototermin. Hat unsere eigentliche Chefin doch dafür reichlich Sprühsahne auf das Schnäuzchen getupft bekommen. Ja, Curvy-Pfotomodels haben es gut.
Ups: Gleiche Frisur, gleiche Figur, gleiches Autschfit und mal wieder ein richtig toller Teamtermin:
Fotos: Lars Wendlandt / Achterdeck
(P)Fotomodels: Pfiffigenie und ich
Mopsbikini: Elfi
Pfiffibikini: Maya
Pfiffiweste: Vivien - nein, nicht Westwuff - die zurzeit an einem Fake-Leder-Autschfit mit Pailletten näht - für Pfiffigenie. (Pfiffi und ich gehen immer im Partnerinnenlook auf die Bühnen unserer kleinen Welt.)
Fotoassistenz / Sprayer: Jahrespraktikant Nick sowie Elfi und Maya
Requisitenträger: Sven
Der rote Sessel ist übrigens auch schon Kult. Er war unser erstes Möbelstück in unserem ersten kleinen Stadtatelier in der Schuhstraße / Ecke Hutmacherstraße und begleitet uns seit nunmehr 5 Jahren.